Seit Ende des Kalten Krieges haben die Vereinigten Staaten die Größe ihres Nuklearwaffenarsenal signifikant reduziert. Doch vor der US-Wahl 2024 zeichnet sich ein dramatischer Kurswechsel ab: Während Russland mit dem Einsatz von Kernwaffen in der Ukraine droht, bauen China und Nordkorea ihre Nuklearwaffenarsenale stetig aus. Sollten die drei Staaten weiterhin kein Interesse an Rüstungskontrollverhandlungen mit Washington zeigen, könnten deshalb auch die Vereinigten Staaten ihr Nuklearwaf...| PRIF BLOG
Seit die USA und Deutschland am Rande des NATO-Gipfels 2024 bekanntgegeben haben, dass ab 2026 konventionelle Mittelstreckenwaffen in Deutschland stationiert werden sollen, stehen die neuen Waffensysteme im Fokus der sicherheitspolitischen Diskussion. Dabei werden Rolle und Bedeutung der Systeme hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt der Abschreckung diskutiert. Allerdings spielen sie auch eine zentrale Rolle im neuen Multi-Domain-Operationskonzept der US-Armee. Um alle Dimensionen der geplan...| PRIF BLOG
The combination of a lack of Russian situational awareness, dangerously short warning times, high-readiness alert postures, and the increasing US strike capacity resulting from a new fuzing system for submarine-based nuclear missiles has created a deeply destabilizing and dangerous strategic nuclear situation.| Bulletin of the Atomic Scientists
CBO estimates that plans for U.S. nuclear forces, as described in the fiscal year 2023 budget and supporting documents, would cost $756 billion over the 2023–2032 period, $122 billion more than CBO’s 2021 estimate for the 2021–2030 period.| Congressional Budget Office
Making the case for Trump’s foreign policy.| Foreign Affairs