(1) Ein Ausländer, der seit fünf Jahren rechtmäßig seinen gewöhnlichen Aufenthalt im Inland hat und handlungsfähig nach § 34 Satz 1 oder gesetzlich vertreten ist, ist auf Antrag einzubürgern, wenn seine Identität und Staatsangehörigkeit geklärt sind und er 1.sich zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland bekennt und erklärt, dass er keine Bestrebungen verfolgt oder unterstützt oder verfolgt oder unterstützt hat, diea)geg...| www.gesetze-im-internet.de
Bis 2000 galt in Deutschland ausschließlich das Abstammungsprinzip. Ein Kind wurde mit Geburt deutsch, wenn mindestens ein Elternteil deutsch war. Seit dem 1. Januar 2000 erwerben unter bestimmten Voraussetzungen auch Kinder, die nicht deutscher Abstammung sind die deutsche Staatsangehörigkeit mit Geburt. Für Ausländer, die dauerhaft in Deutschland leben besteht in vielen Fällen die Möglichkeit, sich einbürgern zu lassen.| Die Bundesregierung informiert | Startseite
Die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts, die auf einem Kompromiss zwischen rotgrüner Koalition und FDP beruht, tritt in Kraft. Danach erhalten in Deutschland geborene Ausländerkinder automatisch die doppelte Staatsangehörigkeit, sofern sich ein Elt| bpb.de
Wenn Sie dauerhaft in Deutschland leben, können Sie sich unter bestimmten Voraussetzungen einbürgern lassen.| BAMF - Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Seit der Terrorattacke der Hamas gibt es auch in Deutschland einen starken Anstieg antisemitischer Vorfälle. Forderungen nach Strafrechtsverschärfungen werden laut, außerdem sollen Antisemiten abgeschoben werden. Inwiefern das umsetzbar ist, erläutert die Juristin Kati Lang im Interview.| Mediendienst Integration