Vor vier Wochen ging die Fußball-WM in Katar mit dem Sieg Argentiniens zu Ende. Das Turnier hatte seit Jahren wegen der Menschenrechtslage im Gastgeberland in der Kritik gestanden. Aber erste Studien zeigen, dass das dem Emirat nicht geschadet hat.| Deutschlandfunk
Der englische Premier League Klub Newcastle United hat die reichsten Eigentümer der Welt, einen saudi-arabischen Staatsfonds. Die Newcastle-Fans warten jetzt auf die großen Stars. Dass Saudi-Arabien Menschenrechte mit Füßen tritt, stört sie nicht.| Deutschlandfunk
Die Golf-Welt ist derzeit gespalten. Denn die neue LIV-Tour hat etablierte Profis wie Phil Mickelson mit saudischen Millionen-Gagen gelockt. Nun spielten die Abtrünnigen erstmals wieder in den USA, wo beide feindlichen Lager aufeinander trafen und die PGA-Tour um ihre Existenz bangt.| Deutschlandfunk
Saudi-Arabien fährt aktuell eine globale Sport-Offensive. Nun will sich das Land offenbar auch um die Austragung der Fußball-WM 2030 bewerben, gemeinsam mit Ägypten und Griechenland. Dahinter steckt auch ein Kampf gegen Katar um Prestige und Anerkennung.| Deutschlandfunk
Wie WM-Gastgeber Katar versucht das benachbarte und deutlich größere Saudi-Arabien den Sport zu promoten. Der Deutsche Simon Müller lebt seit einigen Jahren im Land und hat teilweise an der Entwicklung mitgewirkt. Im Dlf erklärt er, wie schnell die Veränderungen im Land zur Normalität würden.| Deutschlandfunk