Es war ein historischer Moment für die saarländische Stahlindustrie. Im Oktober 2024 verkündete die Unternehmensleitung der DHS-Gruppe die Umstellung der saarländischen Stahlerzeugung auf „grünen Stahl“. Das traditionelle Hochofenverfahren, welches Eisenerz mit Hilfe von Kokskohle reduziert, soll am Ende dieser Dekade abgelöst werden durch einen sog. Direktreduktionsprozess, bei dem Erdgas und perspektivisch sog. „grüner Wasserstoff“ die […]| St. Wendeler Land Nachrichten
Thyssenkrupps Milliardenprojekt in Duisburg droht zu scheitern. Fehlender Wasserstoff und finanzielle Hürden gefährden den grünen Stahl| blackout-news.de
Duisburgs Stahlindustrie steht vor dem Aus: Hohe Energiepreise und Fachkräftemangel bedrohen tausende Jobs – mit gravierenden Folgen für ganz Deutschland.| blackout-news.de
ArcelorMittal verschiebt seine wasserstoffbasierte Stahlproduktion in Hamburg aufgrund fehlender Fördergelder| blackout-news.de
Alarmierende Lage in Saarlands Stahlindustrie: 14.000 Arbeitsplätze in Gefahr. Betriebsratschef wirft Habeck Versagen vor| blackout-news.de