Das Kopernikus-Projekt Ariadne legte im März einen Szenarienreport vor, der die nötigen energiewendebezogenen Investitionen in allen Sektoren bis zum Zieljahr 2045 mit jährlich 116 bis 131 Milliarden Euro berechnet.| Ariadne
Ariadne-Forschende haben jetzt den EU-Rahmen für den Hochlauf von Wasserstoff analysiert. Dieser Energieträger, erzeugt mit Strom aus erneuerbaren Quellen, soll schwer zu elektrifizierende Bereiche wie die Chemie- oder Stahlindustrie CO2-frei machen.| Ariadne
Im Frühjahr 2025 befanden sich auf Deutschlands Straßen fast drei Millionen E-Fahrzeuge. Davon 1,8 Millionen reine Batterie- und eine Million Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge. Dem gegenüber stehen circa 46 Millionen Verbrenner sowie einige Fragen und Missverständnisse rund um Elektroautos.| Ariadne
In einem neuen Kurzvideo zeigt das Kopernikus-Projekt Ariadne deshalb, warum die Forschungsarbeit zu klimapolitischen Maßnahmen für das Ziel Klimaneutralität so wichtig ist.| Ariadne
In einer Veranstaltungsreihe lädt Ariadne zusammen mit dem Europäischen Haus in Berlin Vertretenden aus Politik, Wirtschaft, Umweltverbänden und Zivilgesellschaft zum Austausch ein.| Ariadne
In zwei neuen Reports zur Wärme- und Verkehrswende präsentieren die Forschenden ihre Erkenntnisse aus den Beteiligungsformaten der Bürgerdeliberation im Juni| Ariadne
Anhand der Modellierung von Produktionskapazitäten und Nachfrage wird Europas Weg, bis 2030 neunzig Prozent ihres Batteriebedarfs aus heimischer Produktion decken, untersucht und realistisch eingeordnet.| Ariadne
Mit dem Hochlauf der Elektromobilität und dem Ausbau stationärer Energiespeicher steigt die Batterienachfrage in Europa rasant – weit über eine Terawattstunde jährlich sind dafür an Kapazitäten bis 2030 notwendig. Doch der Ausbau der heimischen Produktionsmöglichkeiten hinkt hinterher.| Ariadne
Der Ariadne-Verkehrswendemonitor bietet ein präzises Monitoring aktueller Mobilitätstrends und ermöglicht eine tagesgenaue sowie regional aufgelöste Analyse nahezu in Echtzeit – sowohl für Deutschland als auch im europäischen Vergleich.| Ariadne
Die neue Bundesregierung formiert sich noch, es scheint aber klar: Das Ziel Klimaneutralität 2045 bleibt. Wie viel dieses Ziel kostet, haben Forschende des Kopernikus-Projekts Ariadne berechnet. Demnach werden die nötigen Investitionen zum Großteil durch Minderausgaben für fossile Energieträger ausgeglichen.| Ariadne
Hohe Energiekosten in Deutschland bedeuten im internationalen Wettbewerb einen Standortnachteil. Das betrifft spätestens seit dem Wegfall von russischem Erdgas fossile Energieträger, langfristig erneuerbaren Strom sowie grünen Wasserstoff.| Ariadne
Das Projekt Ariadne stellt die Ergebnisse der dreitägigen Veranstaltung zur EU-Klima- und Energiepolitik (9. -11.12.2024) in Brüssel zur Verfügung.| Ariadne