Es war Quinn Simmons, welcher damals am Albula, als Gino Mäder tödlich verunglückte an seinem Hinterrad fuhr. Umso näher ging ihm der Tod des Schweizers. Zwei Jahre nach dem Tod gedenkt er nun mit einer ganz speziellen Geste dem Schweizer.| Blick
Auf dem Velo war er top, nicht aber auf den Langlauf-Latten und an Olympischen Spielen. Willkommen in der Welt von Eddy Merckx, dem wohl grössten Radrennfahrer aller Zeiten.| Blick
Chris Froome, vierfacher Tour-de-France-Sieger, kehrt nach 14 Jahren zur Tour de Suisse zurück. Der 40-jährige Brite, der 2019 einen schweren Unfall erlitt, bleibt trotz seiner Erfolge fast unbemerkt. Froome plant, seine Karriere Ende des Jahres zu beenden.| Blick
Am Albulapass wurde eine Gedenkstätte für den verstorbenen Rad-Profi Gino Mäder eingeweiht. Familie, Freunde und viele Radsportler kamen zusammen, um ihm die Ehre zu erweisen und sein Andenken zu bewahren.| Blick
Vor der Königsetappe der Tour de Suisse kommen im Beisein der Familie etwa 150 Leute am Albulapass zusammen. Eine Gedenkstätte für Gino Mäder wird eingeweiht, der 2023 auf einer Etappe der Tour de Suisse verungfallt und später verstorben ist.| Blick
Gino Mäder (†26) geht nicht vergessen. Im Gegenteil. Die Tour de Suisse ehrt ihn und die Fahrer gedenken ihm. Blick traf unter anderem seinen Vater Andreas einen Tag vor der Einweihung der Gino-Mäder-Gedenktstätte.| Blick