Nach drei Jahren hat Alec McCrea die Düsseldorfer EG verlassen. Statt den Weg mit in die DEL2 zu gehen, wird der Verteidiger weiter in der ersten Liga spielen. Sein neuer Klub erhofft sich vom 30-Jährigen, weitere Stabilität in seine Defensivabteilung zu bekommen.| RP ONLINE
Jasmin Zwetz ist nicht die erste Frau in verantwortungsvoller Position bei der Düsseldorfer EG. Auf die neue Teammanagerin wartet beim runderneuerten Zweitligisten jede Menge Arbeit. Behördengänge sind nur ein Teil davon.| RP ONLINE
Mit Leon Hümer erhält das erste Nachwuchstalent der Düsseldorfer EG eine sogenannte Förderlizenz für die kommende Eishockeysaison. Mit der darf der Torhüter auch beim Kooperationspartner Füchse Duisburg auflaufen. Der Städtenachbar ist indes nicht der erste Oberligist, bei dem der 20-Jährige Spielpraxis sammeln darf.| RP ONLINE
Sportlich ist die Kooperation zwischen der Düsseldorfer EG und den Kölner Haien die logische Wahl. Und dennoch ärgert die Zusammenarbeit mit dem Rivalen einige Fans auf beiden Seiten. Für die DEG ist sie zudem ein weiterer Beweis, wie weit sie den Kölnern mittlerweile hinterherhinkt.| RP ONLINE
Ursprünglich sollte Ryan McKiernan dabei mithelfen, den Abstieg der Düsseldorfer EG aus der DEL zu verhindern. Bekanntlich ohne Erfolg. Nun setzt der Offensivverteidiger seine Karriere bei einem anderen Klub fort. Einem „mit viel Potenzial“, wie der 35-Jährige sagt.| RP ONLINE
Obwohl Colin Smiths Vertrag mit den Eispiraten Crimmitschau bis 2026 lief, entschied sich der Deutsch-Kanadier für einen Wechsel zur Düsseldorfer EG. Neben seinen Scorerwerten bringt der Stürmer eine weitere Qualität mit, von der auch ein alter Weggefährte profitieren soll.| RP ONLINE
Jetzt ist es auch offiziell: Die drei Eishockey-Vereine aus Nordrhein-Westfalen tun sich für die Förderung ihrer Nachwuchsspieler zusammen. So soll jungen Spielern ligaübergreifend möglichst viel Einsatzzeit gegeben werden.| RP ONLINE
Die Düsseldorfer EG hat ihren Co-Trainer für die DEL2-Saison gefunden: Der Kanadier Rob Armstrong wird Chefcoach Rich Chernomaz unterstützen. Und nicht nur das: Im modernen Eishockey sind Assistenztrainer für zahlreiche Aufgaben zuständig. Mehr als einen können sich die Rot-Gelben dennoch nicht leisten.| RP ONLINE