Anna und Karl Gutbier waren auch meine Großeltern. Ihr Sohn Heinrich wohnte mit Inge Gutbier und den Töchtern Karin und Ute mit den Großeltern im gleichen Haus in Bodenrode im Eichsfeld. Die beiden Enkelinnen können sich noch gut an Oma Anne erinnern. Den früher verstorbenen Opa Karl haben sie nur als kleine Kinder erlebt. Die Aufnahme ist im Freien auf dem ehemals Anna Gutbier gehörenden Grundstück enstanden, was man an den vorbeifahrenden Autos auf der Hauptstraße in Bodenrode siche...| Privater Blog von Karlheinz Pape
Das ging schon beim Treffen mit dem Schleuser schief. Sie wurde festgenommen und musste mit den Soldaten eineinhalb Tage lang zur Kommandantur in Hohengandern laufen. Dort wurde sie verhört und wieder nach Hause geschickt. Das kam für sie aber gar nicht in Frage. Deshalb unternahm sie gleich danach den zweiten Versuch, diesmal im Laufschritt bei strömendem Regen direkt am Schlagbaum der offiziellen Grenzstation vorbei. Den soldatischen Anruf „Stehenbleiben“ ignorierte sie. In diesem Po...| Privater Blog von Karlheinz Pape
Vorwort von Anne Pape Ich lernte Martha Gutbier Mitte der 70ger Jahre des vorigen Jahrhunderts kennen, als sie bereits eine ältere Dame war, und ich noch nicht zur Familie gehörte.Vom ersten Moment an hatte sie für mich etwas Außergewöhnliches und irgendwie Weises an sich, was mich faszinierte und neugierig machte. Besonders beeindruckte mich der ruhige weiterlesen...| Privater Blog von Karlheinz Pape
Ein altes Fachwerkhaus im Thüringer Eichsfeld erinnert sich, was es in den letzten 100 Jahren mit seinen Bewohnern erlebt hat.| Privater Blog von Karlheinz Pape
Der Friedatunnel (wegen der geographischen Lage auch Dachsbergtunnel bzw. Schwebdaer Tunnel genannt) ist ein an der ehemaligen Trasse der Kanonenbahn im Abschnitt Leinefelde–Treysa gelegener, stillgelegter und zugeschütteter Eisenbahntunnel im Werra-Meißner-Kreis (östliches Hessen, Deutschland).| de.wikipedia.org
Karl Gutbier, mein Opa, wurde in Heiligenstadt im Eichsfeld geboren, und lebte den größten Teil seines Lebens in Bodenrode auf dem „Flum-Berg“. Eingeheiratet hat er sich dort, nachdem seine erste Frau Theresia gleich nach der Totgeburt des vierten Kindes 1928 verstorben ist. Das Haus auf dem Flum-Berg gehörte zur Hälfte seiner zweiten Frau, die das weiterlesen...| Privater Blog von Karlheinz Pape