Zum möglichen Vertuschungsfall um positive Dopingproben chinesischer Topschwimmer konfrontierte die ARD-Dopingredaktion betroffene Organisationen und Verbände. Hier gibt es die Stellungnahmen in voller Länge.| sportschau.de
Bei der Interessenvertretung Athleten Deutschland herrscht Erschütterung über die ARD-Recherche zur "Akte China". Vorstandsmitglied Léa Krüger sprach von einem "Vertrauensbruch".| sportschau.de
Im Fall der positiv getesteten Schwimmerinnen und Schwimmer aus China hat ein unabhängiger Ermittler keine Fehler seitens der Welt-Doping-Agentur festgestellt. Aus den USA regt sich Widerspruch.| sportschau.de
Since the revelations by the ARD Doping Editorial Team about a suspected doping case involving 23 top Chinese swimmers, the World Anti-Doping Agency has been criticised for its negligent handling of the case. Shortly before the publication of a controversial investigative report, ARD has received new incriminating information.| sportschau.de
Die Welt-Anti-Doping-Agentur steht wegen ihres nachlässigen Umgangs mit dem Verdacht von Massendoping im chinesischen Schwimmen in der Kritik. Der ARD liegen neue, belastende Informationen vor.| sportschau.de
Rekord-Olympiasieger Michael Phelps hält die Welt-Anti-Doping-Agentur nach den folgenlosen positiven Proben bei 23 chinesischen Top-Schwimmern weiterhin für reformbedürftig.| sportschau.de
Der Skandal rund um die "Akte China" ist nicht weniger als ein Desaster für den Anti-Doping-Kampf und damit den Weltsport. Die WADA gibt ein Bild des Jammers ab, kommentiert ARD-Dopingexperte Hajo Seppelt.| sportschau.de
Wegen ihrer Rolle im chinesischen Verdachtsfall von Massendoping wird der Fortbestand der Welt-Anti-Doping-Agentur, zumindest aber deren Finanzierung mit deutschen Steuergeldern infrage gestellt.| sportschau.de
Die ARD-Dokumentation "Geheimsache Doping: Die Akte China" hat weltweit Aufsehen erregt und massive Kritik an der Welt-Anti-Doping-Agentur zur Folge. Vor allem die nach Ausstrahlung abgegebenen Erklärungen rund um die chinesische Doping-Verdachtsaffäre sorgten für Unverständnis und zum Teil auch Empörung.| sportschau.de
Recherchen von ARD-Dopingredaktion und "New York Times" ergeben einen der größten Dopingverdachtsfälle der Sportgeschichte. Alles dazu in Fragen und Antworten.| sportschau.de
Die Welt-Antidoping-Agentur (WADA) hat ihre Entscheidung zur Zulassung vom 23 chinesischen Schwimmern für Olympia 2021 trotz positiver Dopingtests verteidigt.| sportschau.de
Für 23 chinesische Spitzenschwimmer blieben im Jahr 2021 positive Dopingproben folgenlos – weil die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA nicht handelte. Drei betroffene Athleten wurden nach dem möglichen Vertuschungsfall in Tokio Olympiasieger.| sportschau.de