Unternehmen müssen personenbezogene Daten transparent verarbeiten und Betroffenen Auskunft, Korrektur, Löschung oder Verarbeitungseinschränkung ermöglichen. Betroffene können Informationen anfordern, Verantwortliche können bei unberechtigten Anträgen Entgelte verlangen. Datenschutzhinweise sollten verständlich sein.| Dr. DSGVO
Ab Februar 2025 müssen deutsche Unternehmen KI-Systeme wie ChatGPT oder Copilot einsetzen, wenn sie bestimmte Vorschriften und Verbote der EU-KI-Verordnung (KI-VO) einhalten. Dazu gehört ein Nachweis der KI-Kompetenz und eine Risikobewertung der eingesetzten KI.| Dr. DSGVO
Der Transfer personenbezogener Daten in Drittländer ist unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt, z. B. für öffentliche Interessen oder zum Schutz lebenswichtiger Interessen. Die betroffene Person muss informiert werden und angemessene Datenschutzgarantien müssen gewährleistet sein. Der Einsatz von Google Plugins auf Webseiten kann datenschutzrechtliche Probleme mit sich bringen, da die internationale Datenverarbeitung durch Google möglicherweise nicht DSGVO-konform ist.| Dr. DSGVO
Matomo ist eine kostenlose Analyse-Software für Webseiten, mit der man Statistiken über Besucher erstellen kann. Mit Matomo können viele wichtige Informationen wie Anzahl der Besuche, Aktionen pro Besuch und geografische Herkunft der Besucher ermittelt werden, ohne dass Einwilligung erforderlich ist.| Dr. DSGVO
Um DSGVO-konform zu sein, sollten Unternehmen datenschutzfreundliche Alternativen zu gängigen Tools wie Google Analytics wählen, da Datentransfers in die USA oft problematisch sind.| Dr. DSGVO