Der Hausrotschwanz im Porträt. Früher im Bergland anzutreffen, nutzt der Zugvogel heute gerne menschlichen Siedlungen.| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.
Gartenrotschwänze waren früher häufige Besucher unserer Gärten. Doch gut aufgeräumte Gärten boten ihnen keinen geeigneten Schutz und wenig Nahrung. Das bewog sie zum Rückzug in Laub- und Mischwälder. Auch Streuobstwiesen können sie gut leiden. Erfreulicherweise nehmen die Bestände in Städten seit einiger Zeit wieder zu. Auch im Herbst kann man Gartenrotschwänze häufiger wieder am Futterhaus beobachten.| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.
Er ist ein echter Early Bird – schon 70 Minuten vor Sonnenaufgang ist er aktiv und lässt seinen melodischen Gesang lautstark erklingen. Der in Thüringen weitverbreitete Vogel hat durch den den Rückgang von Insekten ein echtes Futterproblem.| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.