Saskia Ludwig trat auf einer Podiumsdiskussion auf. Ihr Gespräch mit Alice Weidel sowie Aussagen über die rechte Partei haben Folgen.| www.nrz.de
Das „Zentrum für politische Schönheit“ nennt ihn „Hightech-Wunder“: Was kann der Bus, der das Weidel-Interview torpedierte?| www.nrz.de
Sie besucht Schützenfeste, fährt Motorrad, ist Duisburg-Fan: Bärbel Bas soll der SPD neues Leben einhauchen. Worauf die Genossen hoffen.| www.nrz.de
Das Balkanland möchte vom Lew zum Euro wechseln. Die Regierungschefs geben grünes Licht. Nun müssen noch die Finanzminister zustimmen.| www.nrz.de
Das SPD-Manifest stellt sich gegen den Kurs in der Verteidigungspolitik. Partei-Vize Rehlinger versucht es bei „Markus Lanz“ mit Diplomatie.| www.nrz.de
„Linken-Fresser“ und „kein Gewissen“ – so wird CSU-Politiker Alexander Dobrindt beschrieben. So verteidigt er sich bei „Maischberger“.| www.nrz.de
Bei Maischberger verteidigt der Unionsfraktionschef seine Aussagen zur AfD. Später wird es hitzig beim Thema Ukraine-Krieg.| www.nrz.de
Friedrich Merz bei Illner: Der neue Kanzler verspricht viel, weicht aber Fragen aus. Und der große Politikwechsel? Kommt später.| www.nrz.de
Erst fliegen bei „Maischberger“ die Fetzen zwischen CDU und Grünen, dann sprechen zwei Frauen über Macht, Familie und das Bürgergeld.| www.nrz.de
Sandra Maischberger fragt, Julia Klöckner windet sich. Martin Schulz wird deutlich. Ein chaotischer Kanzler-Wahltag im ARD-Talk.| www.nrz.de
Sie wird kritisiert, ignoriert – und bald ersetzt? Bei „Markus Lanz“ zeigt sich, wie isoliert SPD-Chefin Saskia Esken gerade dasteht.| www.nrz.de
Bei „Maischberger“ spricht Franz Müntefering Klartext über Bald-Kanzler Friedrich Merz, Saskia Esken und den Koalitionsvertrag.| www.nrz.de
Deutschlands Rechte sieht Japan mit seiner lange restriktiven Migrationspolitik als Vorbild. Doch das Land orientiert sich längst an Deutschland.| www.nrz.de
Der Verfassungsschutz habe zu spät auf die Radikalisierung der AfD reagiert, kritisiert Petry bei der „ZDF“-Sendung „Markus Lanz“.| www.nrz.de
Mit dem neuen Bundestag stehen die Parteien der Mitte vor einem Dilemma. Wie sollen sie umgehen mit den Kräften links und rechts außen?| www.nrz.de