Sollten Sie Nistplätze der Vögel entdecken, vermeiden Sie unbedingt Störungen am Nest. Auch wenn unsere Gartenvögel häufig mit wenig Scheu auf Menschen reagieren, wollen sie zurecht am Brutplatz ungestört sein.| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.
Im Jubiläumsjahr der NABU-Stiftung wollen wir rund 23 Hektar Moor im Nonnenhof in Mecklenburg-Vorpommern wiederbeleben. Dank zahlreicher Spenden können wir jetzt mit den Vorbereitungen für das Moorprojekt starten.| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.
Besonders in Frühjahr und Sommer können Frühaufsteher*innen am Morgen ein wahres Vogelstimmenkonzert erleben. Doch nicht jeder Vogel stimmt zur gleichen Zeit ein. An der Vogeluhr können Sie ablesen, wie viele Minuten vor Sonnenaufgang die Vögel mit ihrem Gesang beginnen.| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.
Unter allen wildlebenden Tieren sind es wohl die Vögel, von denen die meisten Menschen beeindruckt sind. Doch zahlreiche sind bedroht: Nicht nur seltene Vögel wie Kranich oder Storch, auch Rauchschwalbe oder Haussperling leiden unter schwindendem Lebensraum.| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.
In unseren Gärten kommen viele Vogelarten regelmäßig zu Besuch. Wir stellen die bekanntesten Arten mit Bildern und Vogelstimmen in unseren Vogelporträts vor. Erfahren Sie mehr darüber, wo die Vögel brüten, wovon sie sich ernähren und woran wir sie gut erkennen.| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.
Mitmachen bei der bei der großen Vogelinventur: Vögel beobachten, dem NABU melden und wertvolle Preise gewinnen. Im Mittelpunkt der Aktion stehen die uns vertrauten und oft weit verbreiteten Vogelarten.| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.
Die Waldohreule ist neben dem Waldkauz die häufigste Eulenart bei uns. Sie bewohnt gerne Wälder, die sich in der Nähe von offenen Flächen befinden. Innere Bereiche von Wäldern meidet sie eher, da sie dort in Konkurrenz zum stärkeren Waldkauz steht. Markant sind die Federohren, die sie allerdings auch anlegen kann. Die Eule ist streng nachtaktiv und lebt eher heimlich, trotzdem kann man sie teilweise gut an ihrem Gemeinschaftsschlafplatz im Winter beobachten.| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.
Der Schwarzstorch ist deutlich unbekannter und scheuer als der viel näher am Menschen lebende Weißstorch. Äußerlich ähneln sie sich stark, einen markanten Unterschied gibt es jedoch: Das Gefieder des Schwarzstorchs ist überwiegend schwarz mit grünlich violettem Metallglanz. Er lebt zurückgezogen in großen, ruhigen Waldflächen und zieht etwa einen Monat später als der Weißstorch nach Afrika zum Überwintern. Brutvögel anderer Länder kann man als Durchzügler beobachten.| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.
Viele Tiere sind von dem großen Specht abhängig, sie belegen die gezimmerten Baumhöhlen als „Nachmieter“. Doch der Schwarzspecht kann nur da vorkommen, wo große Waldflächen noch zusammenhängen und Bäume alt werden dürfen. Hier kann man das laute Trommeln des eleganten Vogels noch hören. In Deutschland brüten etwa 50.000 Schwarzspecht-Paare, vor allem in Mittelgebirgsregionen fühlt er sich heimisch.| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.
Kraniche sind in vielerlei Hinsicht besondere Vögel: Ihr Aussehen fällt auf, die Balz ist spektakulär, und der Kranichzug ist jedes Jahr ein besonderes Naturschauspiel. Mit lauten Rufen ziehen sie in großen Keilformationen am Himmel entlang und versammeln sich mit mehreren tausend Tieren an den Rastplätzen. In Deutschland befinden sich solche Rastplätze vor allem im Norden und Nordosten. In den letzten Jahrzehnten hat sich beim Brutvorkommen hierzulande ein positiver Bestandstrend entwi...| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.
Der Hausrotschwanz im Porträt. Früher im Bergland anzutreffen, nutzt der Zugvogel heute gerne menschlichen Siedlungen.| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.
Gartenrotschwänze waren früher häufige Besucher unserer Gärten. Doch gut aufgeräumte Gärten boten ihnen keinen geeigneten Schutz und wenig Nahrung. Das bewog sie zum Rückzug in Laub- und Mischwälder. Auch Streuobstwiesen können sie gut leiden. Erfreulicherweise nehmen die Bestände in Städten seit einiger Zeit wieder zu. Auch im Herbst kann man Gartenrotschwänze häufiger wieder am Futterhaus beobachten.| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.
Der NABU stellt die wichtigsten Tipps vor, was beim Füttern von Vögeln im Winter zu beachten ist. An Futterstellen lassen sich die Tiere aus nächster Nähe beobachten. So vermittelt das Füttern Naturerlebnis und Artenkenntnis zugleich.| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.