Die Tour de Suisse braucht einen Schweizer Radstar, um das Velo-Fieber neu zu entfachen. Jan Christen wird als möglicher Hoffnungsträger gesehen. Die Zukunft der Tour bleibt ungewiss, aber sie wird weitergehen.| Blick
Chris Froome, vierfacher Tour-de-France-Sieger, kehrt nach 14 Jahren zur Tour de Suisse zurück. Der 40-jährige Brite, der 2019 einen schweren Unfall erlitt, bleibt trotz seiner Erfolge fast unbemerkt. Froome plant, seine Karriere Ende des Jahres zu beenden.| Blick
Jan Christen, die grosse Schweizer Hoffnung an der Tour de Suisse, erlitt einen Sturz bei der ersten Etappe. Er kämpft nun nicht nur mit körperlichen Verletzungen, sondern auch mit einem angeschlagenen Selbstvertrauen.| Blick
Zwei Jahre nach Gino Mäders tragischem Tod bei der Tour de Suisse trauern Familie und Radsportkollegen, verarbeiten das Unglück. Am Albulapass wird der Verein «rideforGino» gegründet, um Mäders wohltätiges Engagement fortzuführen.| Blick
Bei der Tour de Suisse 2025 sorgen Bussen und Sanktionen der UCI-Kommissäre für Unmut. Fahrer und Beteiligte kritisieren die oft unklare Umsetzung der Regeln und die Strafen. Die Stimmung im Tour-Tross leidet unter dem wahrgenommenen Kontrollwahn.| Blick
Am Albulapass wurde eine Gedenkstätte für den verstorbenen Rad-Profi Gino Mäder eingeweiht. Familie, Freunde und viele Radsportler kamen zusammen, um ihm die Ehre zu erweisen und sein Andenken zu bewahren.| Blick
Gino Mäder (†26) geht nicht vergessen. Im Gegenteil. Die Tour de Suisse ehrt ihn und die Fahrer gedenken ihm. Blick traf unter anderem seinen Vater Andreas einen Tag vor der Einweihung der Gino-Mäder-Gedenktstätte.| Blick
Noch nie in 87 Ausgaben hat die Tour de Suisse die Abfahrt vom Splügenpass nach Italien gemacht. Bis heute. Was bedeutet dies für die Fahrer? Blick war mit den Sicherheits-Experten vor Ort unterwegs.| Blick
Die Tour de Suisse im Zeichen der Christen-Brüder. Jan Christen (20) kämpft trotz Sturz weiter, während Fabio Christen (22) knapp den Etappensieg verpasst.| Blick