Die spanische Ministerin für den ökologischen Wandel, Sara Aagesen, hat einen offiziellen Bericht über den Stromausfall vom 28. April vorgelegt. Sie kündigte außerdem elf Maßnahmen zur Stärkung der Netzstabilität und zur Vermeidung künftiger Zwischenfälle an.| pv magazine Deutschland
Der pv magazine Podcast fühlt den Puls der Batteriespeicherbranche auf dem ersten "Battery Business Development Forum" in Frankfurt. Viele Projektentwickler stehen vor schwierigen Entscheidungen. Sollen sie weiterhin Stand-alone-Speicher entwickeln oder auf andere Ansätze, wie Co-Location-Projekte, wechseln? Wir diskutieren verschiedene Perspektiven der Beteiligten an Batterieprojekten.| pv magazine Deutschland
Verschiedene regulatorische Neuerungen schließen das Fenster für reine Marktspeicher. Die Entwicklung verlagert sich auf Co-Location-Batteriespeicher, die einer zunehmend komplexen Optimierung folgen, wie die Diskussionen auf dem “Battery Business Development Forum” in Frankfurt am Main zeigten.| pv magazine Deutschland
Beim "Battery Business and Development Forum" in Frankfurt am Main diskutierte die europäische Batteriebranche zum Ausbau von Netzspeichern. In einer Session zu Deutschland kamen Netzbetreiber und Batterieprojektierer zusammen. Der zügige Ausbau von Speichern gelinge nur im ehrlichen Dialog mit den Netzbetreibern, so einer der Projektierer.| pv magazine Deutschland
Der CO2-Ausstoß der fünf Mehrparteienhäuser aus den Sechziger Jahren soll mit dem Umbau der Wärmeversorgung halbiert werden. Das Fraunhofer ISE und die Universität Freiburg begleiten das Vorhaben. Die Bauarbeiten haben bereits begonnen.| pv magazine Deutschland
Der Netzbetreiber sieht die Ursache des großflächigen Stromausfalls im April in der „Fehlfunktion“ einer Photovoltaik-Anlage in Badajoz. Er hat sie nach eigenen Angaben „perfekt identifiziert“. Sie soll eine „erzwungene Frequenzschwingung“ verursacht haben.| pv magazine Deutschland
In 130 Stunden lag der Day-ahead-Börsenstrompreis in Deutschland im vergangenen Monat im negativen Bereich, in weiteren 28 Stunden bei 0 Euro pro Megawattstunde oder unwesentlich darüber. Bis Ende Mai waren in diesem Jahr bereits fast 250 Stunden mit negativen Strompreisen zu verzeichnen. Ein neuer Rekord zeichnet sich da ab, denn in den Monaten bis zum Herbst ist weiter mit hoher Photovoltaik-Einspeisung tagsüber zu rechnen.| pv magazine Deutschland