Der Beitrag von Audio zur Medienvielfalt wird oft unterschätzt. Radio, Internetstreams, Podcasts und alle möglichen Zwischenformen von Angeboten an weite Hörerkreise, an Zielgruppen oder individuell und personalisiert zusammengestellte Inhalte konkurrieren miteinander. Die Inhalte und Formate könnten unterschiedlicher nicht sein. Die Nutzungssituationen sind sehr differenziert, es geht nicht mehr nur um das Radio beim Frühstück, im Auto oder im Büro, sondern auch um den gezielten Abruf...| Institut für Europäisches Medienrecht
Am 5. Juli 2024 veranstaltete das Institut für Urheber- und Medienrecht (IUM) in Kooperation mit dem Institut für Europäisches Medienrecht (EMR) ein Symposium zum Thema „Perspektiven und Entwicklung der Öffentlich-Rechtlichen nach dem Bericht des Zukunftsrates“. Bei der gelungenen Veranstaltung, an der auch die Intendantin des Bayerischen Rundfunks und der Intendant des Deutschlandradios teilnahmen, konnten vielseitige Diskussionen […]| Institut für Europäisches Medienrecht
In unserem Webinar “Pay or Okay” am 8. Juli 2024 hat Kristin Benedikt, Mitglied im Vorstand des EMR, einen Überblick über Angebote von Online-Diensten gegeben, die Nutzern die Wahl lassen, ein bezahlpflichtiges Abo abzuschließen oder personenbezogene Daten für Werbezwecke bereitzustellen. Eingangs stellte Kristin Benedikt klar, dass bei “Pay or Okay”-Angeboten mindestens zwei Rechtsbereiche zu berücksichtigen sind: […]| Institut für Europäisches Medienrecht
„Sind Lügen geschützt?“ – in der aktuellen Situation über die Bedeutung und den Umfang von Meinungs- und Medienfreiheit ebenso wie der Frage einer möglichen Gefahr durch Desinformation ist dies eine der vieldiskutierten Fragen. Weil schon der verfassungsrechtliche Ansatz in den USA und in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union so unterschiedlich ist, braucht es mehr Dialog, um die Gegensätze besser zu verstehen.| Institut für Europäisches Medienrecht