Zehn Prozent will der Bundeskanzler bei Empfängern von Transferleistungen streichen. Damit gibt Merz die Richtung vor dem Koalitionstreffen vor.| taz.de
Schwarz-Rot plant Einschnitte beim Bürgergeld. Das gibt billigen Applaus. Betroffenen erschweren sie das Leben, und viel gespart wird nicht.| taz.de
Die Ausgaben für die Grundsicherung sind 2024 erneut gestiegen. Wer das System ausnutzt, solle das spüren, heißt es aus der Koalition.| taz.de
5 Milliarden Euro Sparpotenzial beim Bürgergeld? Das Sozialministerium stützt die Prognose des Kanzlers nicht, sondern nennt sie offenbar „unseriös“.| taz.de
Friedrich Merz sagt, der Sozialstaat sei nicht mehr finanzierbar. Die SPD kritisiert das. Und auch der Volkswirt Sebastian Dullien widerspricht.| taz.de
In der Debatte über Wirtschaftskrise und Sozialkürzungen wirbt der Wirtschaftsweise Truger dafür, „nicht die Ärmsten die Zeche zahlen“ zu lassen.| taz.de
Wer lange Zeit nicht arbeiten kann, bekommt Krankengeld von der Kasse. Doch auch das wird nicht ewig ausgezahlt. Wie es danach weitergehen kann - mit ALG 1 oder Bürgergeld. Ein Überblick.| weser-kurier-de
Der Kanzler kritisiert die zu hohen Mieten: Ja, das sei ein Problem. Die Mieter scheinen ihm aber egal zu sein.| taz.de
Die Spar-Vorschläge von Friedrich Merz gehen fehl, denn irgendwo müssen die Leute leben. Was fehlt, ist bezahlbarer Wohnraum.| taz.de
Rezension zum Buch der Sanktionsfrei e.V. Gründerinnen über Bürgergeld, Armut und Reichtum.| Direkte Aktion
Alter Chauvinismus oder die Kehrtwende in eine neue Fürsorglichkeit.| Direkte Aktion
Ein augenfälliger Kontrast: Einerseits, in offizieller Wahrnehmung, erscheint Deutschland als ein politisch zur Zufriedenheit verpflichtetes Land. Es wurde für immer mehr „Teilhabe“ und „Gerechtigkeit“, insbesondere ja „Bildungsgerechtigkeit“ gesorgt; die Idee der „Inklusion“ bestimmt nicht nur die Schulen, sondern im Sinne von „Antidiskriminierung“ die Gesamtgesellschaft. Wer sozial oder ...| Sezession im Netz