Es soll in diesem Artikel nicht um Quantität gehen, sondern um Qualitäten, und damit um die Ursachen von Arbeitslosigkeit und den individuellen Umgang damit. Es ist mir nämlich wieder viel zu viel davon die Rede, dass genug Arbeit da wäre, sich die Arbeitslosen aber lieber ins Bürgergeld flüchten, statt noch einmal einen Job anzunehmen. Wie gesagt, ich will dabei weitgehend ohne Quantitäten auskommen, nicht Hunderttausende da und Hunderttausende dort einordnen, das mag wer will, für |...| egon-w-kreutzer.de
Friedrich Merz sagt, der Sozialstaat sei nicht mehr finanzierbar. Die SPD kritisiert das. Und auch der Volkswirt Sebastian Dullien widerspricht.| taz.de
In der Debatte über Wirtschaftskrise und Sozialkürzungen wirbt der Wirtschaftsweise Truger dafür, „nicht die Ärmsten die Zeche zahlen“ zu lassen.| taz.de
Wer lange Zeit nicht arbeiten kann, bekommt Krankengeld von der Kasse. Doch auch das wird nicht ewig ausgezahlt. Wie es danach weitergehen kann - mit ALG 1 oder Bürgergeld. Ein Überblick.| weser-kurier-de
Der Kanzler kritisiert die zu hohen Mieten: Ja, das sei ein Problem. Die Mieter scheinen ihm aber egal zu sein.| taz.de
Die Spar-Vorschläge von Friedrich Merz gehen fehl, denn irgendwo müssen die Leute leben. Was fehlt, ist bezahlbarer Wohnraum.| taz.de
Rezension zum Buch der Sanktionsfrei e.V. Gründerinnen über Bürgergeld, Armut und Reichtum.| Direkte Aktion
Alter Chauvinismus oder die Kehrtwende in eine neue Fürsorglichkeit.| Direkte Aktion
Ein augenfälliger Kontrast: Einerseits, in offizieller Wahrnehmung, erscheint Deutschland als ein politisch zur Zufriedenheit verpflichtetes Land. Es wurde für immer mehr „Teilhabe“ und „Gerechtigkeit“, insbesondere ja „Bildungsgerechtigkeit“ gesorgt; die Idee der „Inklusion“ bestimmt nicht nur die Schulen, sondern im Sinne von „Antidiskriminierung“ die Gesamtgesellschaft. Wer sozial oder ...| Sezession im Netz