Im Projekt SmartHeart simulierten Forschende der Hochschule München (HM) ein pulsierendes Herz, welches mit Hilfe von KI-Methoden patientenspezifisch angepasst werden kann. Der Digitale Zwilling soll Medizinerinnen und Medizinern künftig dabei helfen, die Ursachen kardiovaskulärer Erkrankungen zu erforschen und die Auswirkungen von Eingriffen vorherzusagen. Herzkreislauferkrankungen sind die häufigste Todesursache in Deutschland. Mehr als 300.000 Menschen sterben {...}| DeutschesGesundheitsPortal
Ein Forschungsteam unter Leitung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und des Luxemburg Institute of Health hat einen entscheidenden Mechanismus| DeutschesGesundheitsPortal
In den nächsten Tagen klettern die Temperaturen in weiten Teilen Deutschlands auf über 30 Grad. Das setzt vielen zu – besonders Menschen mit chronischen| DeutschesGesundheitsPortal
Wer übergewichtig ist, hat ein höheres Risiko an Krebs zu erkranken. Eine Analyse von rund 340.000 PatientInnendaten, die Josef Fritz von der| DeutschesGesundheitsPortal
Die roboterassistierte Entfernung von Nierentumoren führt zu weniger negativen OP-Folgen und beeinträchtigt die Lebensqualität nicht so stark wie die| DeutschesGesundheitsPortal
Biomarker zeigt Wirksamkeit einer das Immunsystem modulierenden Therapie vorab an Therapien gegen chronisch-entzündliche Darmerkrankungen schlagen nicht| DeutschesGesundheitsPortal