Mit dem Ja zum Klimaschutzgesetz im Sommer 2023 wurde das Schweizer Netto-Null-Ziel bis 2050 gesetzlich verankert. Die Klimafonds-Initiative will dieses Ziel über einen umfassenden Fonds von jährlich 4,5 bis 9 Milliarden Franken erreichen. swisscleantech unterstützt die Zielsetzung aus dem Klimaschutzgesetz weiterhin, kritisiert aber den gewählten Weg der Initiative: Klimaschutz darf nicht primär über massive Staatsschulden finanziert werden, sondern muss viel mehr durch die Stärkung d...| swisscleantech
Wir erinnern uns an die Flut von Dashboards, R-Werten, Ampeln für Infektionsraten und anderen Parametern, die bestimmten, ob Schulen geschlossen, Gasthäuser geöffnet werden durften […]| tkp.at
Deutschland verfehlt sein Klimaziel für 2030, stellt der Expertenrat für Klimafragen fest. Die neue Bundesregierung muss ein neues Klimaschutzprogramm vorlegen.| Klimareporter°
Der Aufbau einer Infrastruktur für die Abscheidung, den Transport und die dauerhafte Speicherung von CO2 ist ein zentraler Schritt zur Erreichung des Schweizer Netto-Null-Zieles. Damit die betroffenen Branchen die nötigen Investitionen tätigen können, benötigen sie einen stabilen Rechtsrahmen und eine verursachergerechte Finanzierung der Kosten. swisscleantech begrüsst deshalb, dass die ständerätliche Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie (UREK-S) nun eine Motion für eine n...| swisscleantech
Als branchenübergreifender Wirtschaftsverband mit einem Fokus auf Klima- und Energiepolitik setzt sich swisscleantech für eine klimataugliche Wirtschaft ein. Obige Verordnung ist ein wichtiger Eckpfeiler für die Erreichung der Netto-Null-Ziele und wird darum im Grundsatz begrüsst.| swisscleantech
Bund und Kantone haben mit dem Ja zum Klimaschutzgesetz einen klaren Auftrag erhalten und sollen als Vorbilder Netto-Null bis 2040 erreichen. Leider verzögert der Bundesrat diese Umsetzung und verhindert damit eine wichtige Hebelwirkung für die Wirtschaft und für klimafreundliche Technologien über eine nachhaltigere öffentliche Beschaffung. Zwei Interpellationen fordern dazu Antworten vom Bundesrat.| swisscleantech
Obwohl swisscleantech um den Handlungsbedarf im Bereich Biodiversität weiss, unterstützen wir die Biodiversitätsinitiative nicht. Messbare Ziele auf Gesetzesebene helfen der Biodiversität mehr, die in der Initiative angestrengte Verstärkung von Landschafts- und Heimatschutz schadet der Stabilität der Energieversorgung und letztlich auch der Biodiversität.| swisscleantech
Die Umweltverantwortungsinitiative stellt erneut die Grundsatzfrage der Verantwortung der Schweizer Volkswirtschaft im Ausland – das Parlament befasst sich in dieser Sommersession damit. Auch wenn die Fragestellung wichtig und richtig ist, lehnt swisscleantech die Initiative ab: Statt neue Ziele für die Schweiz zu definieren, fordern wir konkrete Massnahmen, welche die Schweizer Wirtschaft auf dem Weg zum Netto-Null-Ziel voranbringen.| swisscleantech
Während der ersten Session dieses Jahres setzten sich die Ratsmitglieder mit zwei Schwerpunkt-Vorlagen der klimatauglichen Wirtschaft auseinander. Bei der Verabschiedung des CO2-Gesetzes wurde der Auftrag des Klimaschutzgesetzes ausser Acht gelassen, während bei der Revision des Umweltschutzgesetzes ein starkes Fundament für die Schweizer Kreislaufwirtschaft gelegt wurde. Mit Blick auf das Netto-Null-Ziel kommt swisscleantech darum zusammenfassend zu einer durchzogenen Bilanz.| swisscleantech
Heute hat das Parlament die Beratung der Revision des CO2-Gesetzes bis 2030 abgeschlossen. Damit ist die Vorlage bereit für die morgige Schlussabstimmung. Das Resultat ist enttäuschend. Weder wurde ein Inlandziel festgelegt noch ist vorgesehen, die Kostenwahrheit über eine Erhöhung der Lenkungsabgaben zu stärken. Damit ist definitiv klar, dass die Schweiz ihr Ziel – die Halbierung der Treibhausgasemissionen bis 2030 – nur mit vielen Auslandkompensationen erreichen wird. Dies widerspr...| swisscleantech