Der Beitrag von Audio zur Medienvielfalt wird oft unterschätzt. Radio, Internetstreams, Podcasts und alle möglichen Zwischenformen von Angeboten an weite Hörerkreise, an Zielgruppen oder individuell und personalisiert zusammengestellte Inhalte konkurrieren miteinander. Die Inhalte und Formate könnten unterschiedlicher nicht sein. Die Nutzungssituationen sind sehr differenziert, es geht nicht mehr nur um das Radio beim Frühstück, im Auto oder im Büro, sondern auch um den gezielten Abruf...| Institut für Europäisches Medienrecht
Das Institut für Europäisches Medienrecht (EMR) hat sich unter Autorenschaft seines wissenschaftlichen Direktors Prof. Dr. Mark D. Cole mit den rechtlichen Rahmenbedingungen für Kooperationen öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten mit privaten Veranstaltern befasst. Der Beitrag, der bereits im Oktober 2024 in medienpolitik.net kurz vorgestellt wurde, wird nunmehr in finaler Fassung veröffentlicht. Konkret geht es dabei um das Embedding […]| Institut für Europäisches Medienrecht
Prof. Dr. Mark D. Cole, wissenschaftlicher Direktor des EMR, hat sich am 22. Oktober 2024 in einem Gastbeitrag auf medienpolitik.net zu neuen Kooperationsformen im dualen System vor dem Hintergrund aktueller Diskussionen um die Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks geäußert. Darin betrachtet er insbesondere das Embedding öffentlich-rechtlicher Inhalte in Plattformen privater Medienanbieter und kommt zu dem Schluss, […]| Institut für Europäisches Medienrecht
Am 5. Juli 2024 veranstaltete das Institut für Urheber- und Medienrecht (IUM) in Kooperation mit dem Institut für Europäisches Medienrecht (EMR) ein Symposium zum Thema „Perspektiven und Entwicklung der Öffentlich-Rechtlichen nach dem Bericht des Zukunftsrates“. Bei der gelungenen Veranstaltung, an der auch die Intendantin des Bayerischen Rundfunks und der Intendant des Deutschlandradios teilnahmen, konnten vielseitige Diskussionen […]| Institut für Europäisches Medienrecht