Immer mehr Touristen strömen in die Berge – nicht nur zur Freude der Einheimischen. «Dok» geht diesem Konflikt nach.| Blick
Weihnachten ohne Schnee: Dominique Rinderknecht erlebt festliche Tage in ihrer neuen Heimat Südafrika. Die ehemalige Miss Schweiz tauscht Winterstimmung gegen Sommersonne und entdeckt neue Bräuche.| Blick
Dominique Rinderknecht hat in Südafrika geheiratet und erwartet ihr erstes Kind, wie sie Blick exklusiv verrät. Die intime Zeremonie mit 19 Gästen fand auf einer Farm nahe Kapstadt statt. Rinderknechts Familie ist für die Feier extra aus der Schweiz angereist.| Blick
Im engsten Familienkreis tritt Dominique Rinderknecht in Südafrika vor den Traualtar und gibt ihrem Liebsten, Drew Gage, das Jawort. Dabei verrät die Miss Schweiz von 2013, dass aus dem Paar bald eine Familie wird.| Blick
Im exklusiven Gespräch verrät die Ex-Miss-Schweiz, wie sie ihre Schwangerschaft erlebt, was sich in ihrem Leben verändert hat – und worauf sie sich mit ihrer kleinen Familie besonders freut. Und dass sie auch nicht so schöne Momente hinter sich hat.| Blick
Dominique Rinderknecht hat die Geburt ihres ersten Kindes verkündet. Auf Instagram teilt die Ex-Miss-Schweiz ein herziges Bild, dass sie, ihren Ehemann und die gemeinsame Tochter erstmals als kleine Familie zeigt.| Blick
Das ESAF in Mollis GL zieht Prominente in seinen Bann. Stars aus Musik und Medien schwärmen von der Tradition, dem Zusammenhalt und der einzigartigen Stimmung beim Schwingen.| Blick
Anfang Mai wurde Fabienne Gyr zum ersten Mal Mutter. Auch ihre Fans freuen sich mit der «Samschtig Jass»-Moderatorin und legten sich ordentlich ins (Strick-)Zeug, um ihr und ihrer kleinen Tochter eine ganz besondere Freude zu machen.| Blick
Für Fabienne Gyr ist es die Rückkehr an den Bildschirm, für Salar Bahrampoori das Ende beim Schweizer Fernsehen. Das Moderations-Duo führt nach fünf gemeinsamen Jahren durch die letzte Sendung von «SRF bi de Lüt – Live». Ein Heimspiel und ein Abschied zugleich.| Blick
Ed Sheeran spielt dieses Wochenende zwei Mal im Stadion Letzigrund in Zürich. Zwischendurch fand er Zeit, mit Manuela Frey Tram zu fahren.| Blick
Kaum jemand kennt den ESC so gut wie er: Sven Epiney kommentiert für SRF das Happening seit 17 Jahren. Er würde sich freuen, dürfte er dies nächstes Jahr in der Heimat tun: «Wir könnten das stemmen.»| Blick
Kaum zu glauben! Das Walliser Ländler-Quartett Genderbüebu steht auf Platz 1 der Schweizer Album-Hitparade – vor Stars wie Shania Twain und Måneskin.| Blick
Die vier Walliser Bergbauern sind auf Erfolgskurs. Nach ihrer letzten Tour, wo sie alle Hallen füllten, steht am 10. August ihr Open Air an. Für Fans, die nicht dabei sein können, haben die Genderbüebu ein Zürckerli.| Blick
Das Schwyzerörgeli-Quartett Genderbüebu aus Mund VS lädt zum zweiten Mal zum Open Air nach Naters VS. Das «Walliser Fäscht» mit 8500 Besuchern ist bereits ausverkauft und verspricht lokale Spezialitäten und Musik.| Blick
13 Millionen Follower, ein Einkommen weit über seinem früheren Lehrerlohn. Jodok Vuille alias Jodok Cello spielt sich mit Videos vor spektakulärer Kulisse an die Weltspitze – und bleibt doch der Bauernsohn von einst.| Blick
Für eine Klassik-Version von «The Code» spannt Nemo mit einem Bieler Orchester zusammen. Auffällig: Der ESC-Star trägt ein exakt nachgeschneidertes Outfit von Céline Dion, mit dem sie 1988 den Eurovision Song Contest gewann.| Blick
Die 27-jährige Elena Flury aus Küsnacht steht vor ihrem grossen Durchbruch. Sie spielt die weibliche Hauptrolle in der Kinoverfilmung des Schweizer Musicals «Ewigi Liebi» und veröffentlicht als Elyra ihre Debütsingle.| Blick
Das erfolgreichste Schweizer Musical «Ewigi Liebi» wird verfilmt. Regie führt Pierre Monnard, die Hauptrollen übernehmen unter anderem Luca Hänni und Susanne Kunz. Der Film verspricht eine moderne Neuinterpretation der beliebten Schweizer Liebesgeschichte.| Blick
Die Verfilmung des Musicals «Ewigi Liebi» nimmt Formen an. In Trub BE fiel in diesen Tagen die erste Klappe. Mit dabei im prominenten Cast ist auch der Baselbieter Popstar Sebastian Bürgin alias Baschi. Er spielt den fiktiven Musikproduzenten Beni Kattelbach.| Blick