Die NZZ lernt mit den Erzählungen der österreichisch-japanischen Autorin Milena Michiko Flasar, wie brüchig unser Verhältnis zu uns selbst ist. Die FR empfiehlt Kaleb Erdmanns Roman "Die Ausweichschule" über den Amoklauf an einem Erfurter Gymnasium 2002. Die SZ ruft mit Nicole Mayer-Ahuja zum modernen Klassenkampf auf. Im von Philipp Ruch und Thomas Weber herausgegebenen Band "Wenn das Gestern anklopft" lernt sie, dass Deutschland nicht die richtigen Konsequenzen aus dem Scheitern der We...| Perlentaucher
Dlf Kultur staunt über Nora Haddadas "Blaue Romanze", der geschickt eine Liebesgeschichte mit einer Analyse des Diskurses über Israel und Palästina verbindet und dabei genau den Ton akademischer, linker Millenials trifft. Der SZ bleibt das Lachen im Schlund stecken bei der Lektüre von Dirk Stermanns "Die Republik der Irren": Zu sehr erinnert sie Gabriele D'Annunzios futuristischer Zwergstaat in Fiume an die USA unter Trump. Die NZZ feiert die Essays von Franz Schuh. Die taz schwelgt mit B...| Perlentaucher
Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz, Zeit, Welt, DLF und DLF Kultur. Täglich ab 14 Uhr.| www.perlentaucher.de
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