Die Arbeitenden in der Schweiz arbeiten heute rund 11 Prozent produktiver als vor 10 Jahren. Doch dafür bekommen sie real immer noch gleich viel Lohn wie 2015 – oder gar weniger. Die Gewerkschaften verlangen 2 bis 2,5 Prozent mehr Lohn. Und erteilen Arbeitgebern, die Trumps absurde Zölle als Ausrede für Lohndrückerei benützen, eine deutliche Absage. The post <div class="subtitle-wrapper"><span class="subtitle">Seit Jahren arbeiten wir fleissiger – doch die Löhne stagnieren</span></d...| workzeitung.ch
Mit dem neuen Landesmantelvertrag wollen die Baumeister «die hohen Standards der Branche sichern» und «besser auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingehen». Sagen sie. Ihr tatsächlicher Plan geht ins genaue Gegenteil, wie ein Dokument zeigt. The post <div class="subtitle-wrapper"><span class="subtitle">Arbeit auf Abruf und Samstag als normaler Arbeitstag</span></div><div class="main-title-wrapper"><span class="main-title">Dokument enthüllt: So extrem sind die Baumeister-Forderungen!...| workzeitung.ch
Die AHV-Finanzen sind gut. Das bringt die AHV-Feinde in Wut. Darum wollen sie die vom Volk angenommene 13. AHV-Rente so unsozial wie möglich finanzieren. Die Leistungen für Witwen und Waisen kürzen. Und die AHV ausbluten lassen. Die neusten Entscheide der zuständigen Nationalratskommission sprechen Bände.| workzeitung.ch
Die Forderung kommt in der Bevölkerung an: Jugendliche sollen in der Lehre 8 Wochen Ferien haben. 176'447 Menschen haben die Petition der Gewerkschaften unterschrieben.| workzeitung.ch
Für Yves Defferrard ist der neue US-Zoll kein Grund zur Panik. Mehr Sorgen bereiten ihm die Arbeitgeber und die Verhandlungsführung des Bundesrates.| workzeitung.ch
Zoll ist nicht Zoll. Und nicht jeder Zoll wirkt gleich. Aber praktisch immer bleibt die Rechnung an jenen hängen, die sie sich am wenigsten leisten können.| workzeitung.ch
Uhrenarbeiter Dario Danilo* (49) aus dem Kanton Neuenburg berichtet, was die Kurzarbeit und der Zoll-Wahnsinn für ihn bedeuten.| workzeitung.ch
US-Präsident Donald Trump verhängt für Schweizer Produkte 39 Prozent Zoll. Die Anbiederungsstrategie von SVP und FDP ist brutal gescheitert. Jetzt wollen sie Schweizer Lohnabhängige dafür blechen lassen. Und himmeln Trump weiter an.| workzeitung.ch
Mehr als 175 000 Personen haben die Petition für 8 Wochen Ferien des SGB unterzeichnet. Bei einer Aktion vor den Berufsschulen in der Stadt Zürich machte die Lernendengruppe Scorpio Zürich auf die Petition und weiteren Forderungen aufmerksam.| workzeitung.ch
Auf der Berliner Konferenz 1884/85 einigen sich die Vertreter europäischer Staaten unter Vermittlung Otto von Bismarcks auf Grundsätze und Verfahren zur Regelung ihrer kolonialen Besitzansprüche. (…| Arbeiterstimmen
Unter diesem Motto hielt Ulrike Eifler ihr Referat auf der dritten gewerkschaftlichen Friedenskonferenz in Salzgitter. Wir dokumentieren ihre Rede in Gänze, weil in ihr der Stand der Kriegsvorbereitungen und die gewerkschaftspolitischen Aufgaben ausführlich und überzeugend [...]| Arbeiterpolitik
Die dritte Gewerkschaftskonferenz für Frieden fand dieses Jahr in Salzgitter statt. Es dürfte wohl die Ausnahme darstellen, dass eine IGM-Verwaltungsstelle für eine solche Konferenz ihre Gewerkschaftshaus und ihre personellen Kapazitäten zur Verfügung stellt. Ulrike Eifler, [...]| Arbeiterpolitik
Wir verlinken/veröffentlichen das Interview mit Cem Ince in „Licht & Luft, Zeitschrift für marxistische Debatte und Einheit“. Es behandelt die Ergebnisse der dritten gewerkschaftlichen Friedenskonferenz und die Konsequenzen für die Arbeit in den Betrieben und der IG Metall. | Arbeiterpolitik
Das ist brutal: US-Präsident Donald Trump verhängt für Schweizer Produkte 39 Prozent Zoll. So viel wie für kein europäisches Land. Die Anbiederungsstrategie von SVP und FDP ist brutal gescheitert. Jetzt wollen sie Schweizer Lohnabhängige dafür blechen lassen.| workzeitung.ch
Ab dem 1. Januar 2026 können rund 3000 Lohnabhängige in der Stadt Luzern wenigstens ein bisschen aufatmen: Sie bekommen für ihren 100-Prozent-Job endlich einen Lohn, der zum Leben reicht. Doch der Regierungsrat will sie wieder aufs Sozialamt schicken. In der Schweiz bekommen immer noch Hunderttausende für einen Vollzeitjob einen Lohn, der nicht zum Leben reicht. […]| workzeitung.ch
Menschen prägen Geschichten und Geschichte. Wer etwas verstehen will, muss ihren Spuren folgen. Auch jenen der kürzlich verstorbenen Gewerkschafterin Christiane Brunner.| workzeitung.ch
Die Mindestlohnkampagnen gehören zu den grössten Erfolgen der Unia in ihrem 20jährigen Bestehen. Kein Lohn unter 4000 Franken: So lautete die Losung, mit der die Unia und andere SGB-Gewerkschaften ab 2010 gegen Armutslöhne antraten. Die Forderung war nur in Teilen neu: Ende der 1990er Jahre forderten die Vorgängergewerkschaften der Unia keinen Lohn unter 3000 Franken. […]| workzeitung.ch
Ursula Mattmann Alberto (77) ist Gewerkschaftsveteranin im Unruhestand. Vincent Lemaire (20) dagegen hat erst gerade seine Lehre abgeschlossen und zur Unia gefunden. Doch sie vertreten zwei Generationen, die mehr gemeinsam haben, als man denkt.| workzeitung.ch
Als Rache für das Volks-Ja zur 13. AHV-Rente möchten SVP und FDP die AHV am liebsten ausbluten lassen. Das ist ihnen bis jetzt nicht gelungen. Aber auf Zeit spielen können sie.| workzeitung.ch
Über ein Jahrhundert hinweg waren die Gewerkschaften Männerbastionen. Heute geht es dank beharrlichen Vorkämpferinnen viel diverser zu. Doch es gibt noch einiges zu tun!| workzeitung.ch
Rechte und rechtsextreme Regierungen versuchen Gewerkschaften immer weiter zurückzudrängen und ihnen Rechte zu nehmen.| Arbeit&Wirtschaft
Einfach mehr zu bauen, ist das Mittel von Schwarz-Rot. Das blendet Fragen von Verteilung und Ökologie aus.| Surplus – Das Wirtschaftsmagazin
English, Espagnol, Nederlands Von der IKP (Florenz) Der Konflikt in Gaza dauert nun schon seit 18 Monaten an. Es handelt sich um einen interimperialistischen Konflikt, um einen Konflikt des Kapitalismus in seiner Verwesungsphase. Es ist kein Konflikt zwischen Zionismus und Islamismus, noch zwischen Juden und Palästinensern, sondern zwischen Seilschaften bürgerlicher Staaten, die sich hinter nationalistischen […]| Arbeiterstimmen
Quelle: wikimediaIn der letzten Ausgabe der Arpo haben wir berichtet, dass die Konzerntarifkommission (KTK) des Fachbereichs E von ver.di es abgelehnt hatte, dass von der gewerkschaftlichen Verhandlungsgruppe erzielte Ergebnis der diesjährigen Tarifverhandlungen bei der Post sofort zu akzeptieren. Nach intensiven Diskussionen im Gremium verständigte sie sich darauf, einen Beschluss erst nach einer Mitgliederbefragung fassen zu wollen.| Arbeiterpolitik
Der Einstieg in die 42-Stunden-Woche – Der Reallohnverlust wurde nicht gestoppt!| Arbeiterpolitik
Nach drei ergebnislos verlaufenen Treffen hat die Verhandlungskommission von ver.di beim vierten das vom Arbeitgeber Post vorgelegte Tarifangebot angenommen. Dies sieht vor, dass die Entgelte für die Beschäftigten ab 01.04.2025 um 2 % erhöht werden sollen. Am 01.04.2026 werden sie um weitere 3 % angehoben. Außerdem bekommen alle Tarifkräfte ab 01.01.2026 einen zusätzlichen Urlaubstag und diejenigen, die bereits sechzehn Jahre im Unternehmen beschäftigt sind, einen weiteren. Einen fre...| Arbeiterpolitik
Kundgebung, 18. März vor dem Reichstag. Foto: heba/Umbruch-BildarchivSowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene fällt die bisher von den Gralshütern der neoliberalen Marktwirtschaft als heilig betrachtete Schuldenbremse. Die vom zukünftigen Bundeskanzler Merz geführte Regierungskoalition von Union und Sozialdemokratie sieht vor – praktisch unbegrenzt von jeglichen gesetzlichen Beschränkungen –, die Aufrüstung der Bundeswehr vorantreiben zu können. Als Zugeständnis an ...| Arbeiterpolitik
Ein Elektriker stürzt von einem Baugerüst am Genfer Palais des Nations und verletzt sich dabei tödlich. Die Unia fordert mehr Sicherheit und weniger Termindruck auf den Schweizer Baustellen.| workzeitung.ch
Tarifauseinandersetzung und Ergebnis in Metallindustrie| Arbeiterpolitik
Warnstreik-Impressionen – Fotos: Reiner KunzeVor zwei Jahren hatte die Kundgebung zum damaligen Warnstreik der IG Metall in Hanau am 17. November 2022 bundesweites Aufsehen erregt. Das Besondere war die Verbindung von tarifpolitischen mit sozial- und friedenspolitischen Forderungen. Das führte zu empörten Diskussionen, ob solche politische „Überfrachtung“ nach den restriktiven Bestimmungen des deutschen Tarifrechts (wenn man es etwa mit französischen Verhältnissen vergleicht) erlau...| Arbeiterpolitik
Am 6. November versammelten sich in Berlin etwa 2.000 Senior:innen in der Nähe des Bundestages zu einer Kundgebung. Sie forderten, die Bundesregierung solle auch den Rentner:innen eine Inflationsausgleichsprämie zahlen.| Arbeiterpolitik
Im großen Saal des Stuttgarter Gewerkschaftshauses in der Willi-Bleicher-Straße fand am 14. und 15. Juni 2024 die Zweite Friedenspolitische Gewerkschaftskonferenz statt. Den Auftakt in sehr ähnlicher Weise hatte bekanntlich die Hanauer Friedenskonferenz am 23. und 24. Juni 2023 gegeben (vgl. Arbeiterpolitik 3/23). Sie wurde damals von der IG Metall Hanau/Fulda und der Rosa-Luxemburg-Stiftung gemeinsam organisiert, wobei die inhaltliche und wissenschaftliche Federführung in der Kompetenz d...| Arbeiterpolitik