Daimler Truck und die IG Metall haben erstmals einen sogenannten Zukunftstarifvertrag unterzeichnet. Mit dieser Vereinbarung werden mehrere tarifliche Regelungen in einem Gesamtpaket gebündelt – ein Novum in der Geschichte des Unternehmens. Der Vertrag richtet den Blick nicht nur auf aktuelle Fragen, sondern vor allem auf die langfristige Absicherung der Arbeitsplätze und die Gestaltung des tiefgreifenden Wandels in der Nutzfahrzeugindustrie. Daimler Truck steht wie die gesamte Branche vo...| Mercedes-Benz Passion Blog mit smart, Maybach, AMG & EQ MBpassion
Während US-Präsident Donald Trump den Kahlschlag in der öffentlichen Verwaltung vorantreibt, machen die Gewerkschaften in den USA mobil. Was dort passiert, hat auch globale Folgen. Der Beitrag Wie die Gewerkschaften in den USA mobil machen erschien zuerst auf Arbeit&Wirtschaft.| Arbeit&Wirtschaft
Erwin Schleindl engagiert sich seit 2014 als Betriebsrat für seine Kolleg:innen bei KTM. Hinter ihm liegen harte Monate.| Arbeit&Wirtschaft
Der Schweizer Bau gehört zu den Gewerkschaftshochburgen in Europa. Das hat strukturelle Gründe, aber nicht nur.| workzeitung.ch
Die Tieflöhne auf breiter Front angehoben, im Gastgewerbe einen 13. Monatslohn, zwei neue GAV, Tausende neuer Mitglieder: In den Dienstleistungsberufen konnte die Unia einige Pflöcke einschlagen. Doch sie hat nicht alle Ziele von 2005 erreicht.| workzeitung.ch
Von der Schreinerin über den Walzenführer bis zur Logistikerin: Sie alle wissen, was sie von der Gewerkschaft erwarten.| workzeitung.ch
Gemeinsam kämpfen – gemeinsam feiern! 20 Jahre Unia! Am Wochenende wurde getanzt, gefeiert und angestossen. Wir waren mittendrin und haben die Unia-Leute gefragt: Was war euer Highlight?| workzeitung.ch
Wer Gutes tun möchte, gibt alte Kleidung in die Altkleidersammlung. Kleiderspenden, die als Hilfe gedacht sind, erzeugen in Uganda Müllberge.| Arbeit&Wirtschaft
In Kolumbien soll der Exporteur von Bananen Chiquita Geld an Paramilitärs gezahlt haben, die Gewerkschafter:innen ermordeten.| Arbeit&Wirtschaft
In Österreich arbeiten rund 4.500 Menschen als Fahrradbot:innen: Sie bringen das bestellte Essen bis vor die Tür und radeln bei jedem Wetter durch die Städte. Die Arbeitsbedingungen sind mitunter schlecht und der Lohn reicht kaum zum Leben. Trotzdem will die Arbeitgeberseite nicht einmal die Inflation abgelten. Deshalb gehen die Beschäftigten jetzt auf die Straße, und […]| Kontrast.at