Der Gemeindebau in der NS-Zeit: im Goethehof wurden 1938 mehr als 130 Bewohner*innen aus ihren Wohnungen vertrieben – sie wurden verfolgt, weil sie jüdisch waren oder sich politisch gegen den Nationalsozialismus stellten. An diese Menschen, ihre Biografien und ihr Umfeld erinnert … Weiterlesen →| Rote Spuren
Der Warschauer Aufstand gegen die NS-Besatzung, der am 1. August 1944 begann, ist eine der beeindruckendsten Manifestationen europäischen Freiheitsstrebens im 20. Jahrhundert. Dennoch kommt ihm in der westlichen und in der deutschen Erinnerungskultur noch immer nicht der Rang zu, der ihm gebührt. Im Folgenden die leicht aktualisierte und ergänzte Fassung meines Texts dazu, der zuerst […] Der Beitrag Warschauer Aufstand 1944: Fanal für die Freiheit Europas erschien zuerst auf Herzinger.org.| Herzinger.org
Am 6. Juni jährt sich zum 150. Mal der Geburtstag von Thomas Mann. Aber nicht nur das literarische Werk des nach Goethe und Schiller wohl berühmtesten deutschen Schriftstellers verdient die Aufmerksamkeit, die es weltweit unvermindert genießt. Auch seine politische Essayistik ist auf bemerkenswerte – und bedrückende – Weise gegenwärtig. Das gilt vor allem für die Schriften […] Der Beitrag Thomas Mann: Was uns sein Kampf für Demokratie lehrt erschien zuerst auf Herzinger.org.| Herzinger.org
Die Schauspielerin und Autorin Adriana Altaras über jüdische Identität, stereotype Rollenbilder im deutschen Fernsehen, das Schweigen nach dem 7. Oktober 2023.| Mena-Watch
Nach monatelanger Debatte wurde gestern das Verwaltungsabkommen zur Einrichtung einer „Schiedsgerichtsbarkeit NS-Raubgut“ endlich unterzeichnet. Dieser Beitrag beleuchtet die materiellen Maßstäbe des Schiedsgerichts. Entgegen gängiger Kritik stellen diese Maßstäbe die Antragsberechtigten überwiegend nicht schlechter und entsprechen auch den „gerechten und fairen Lösungen“, wie sie die internationalen „Washingtoner Prinzipien“ fordern.| Verfassungsblog
(Dieser Text erschien in Publik Forum Extra, März 2023) „Ich bin ganz überzeugt von dem besten Willen aller Beteiligten; aber allzu leicht hält man ein Gespräch, einen Einfall, eine Hoffnung schon …| Gott und Co.