Sanitätshäuser und Gesundheitshandwerke endlich in die ePA einbinden, statt neue Hürden zu errichten. Wir versorgen Deutschland (WvD) fordert die Bundesregierung auf, Sanitätshäuser und orthopädische Gesundheitshandwerke endlich vollständig in die elektronische Patientenakte (ePA) einzubinden. Zugleich kritisiert WvD die aktuell geplante Streichung des elektronischen Berufsausweises als Zugangsvoraussetzung für Hilfsmittelleistungserbringer zur eVerordnung. Dies drohe den aktuellen Au...| Wir versorgen Deutschland
Die AG KRITIS unterstützt den offenen Brief „Fünf Schritte zu mehr Vertrauen in die ePA“. Die jüngsten Einlassungen des Bundesministeriums zu Änderungen an der ePA, nachdem in einem Vortrag auf dem 38. Chaos Communication Congress Sicherheitslücken präsentiert wurden, erscheinen lediglich während der Testphase begrenzt tragfähig und bieten nur einen überschaubaren Sicherheitsgewinn. Es darf nicht sein, […]| AG KRITIS
Die Fachärztin Silke Lüder glaubt nicht an die Versprechen der elektronischen Patientenakte für alle. Stattdessen sorgt sie sich um die Folgen schlechter Aufklärung, das Ende der ärztlichen Schweigepflicht und Forschungsmüll.| netzpolitik.org
Die Umsetzung des Kartoffelbefehls von Friedrich II. aus dem Jahr 1756 war alles andere als ein Selbstläufer. Was uns zu Kartoffelbefehlen der heutigen Zeit bringt. Etwa die Einführung der elektronischen Patientenakte. Und zu modernem Standesdünkel.| netzpolitik.org
Das Bundesgesundheitsministerium widerspricht Medienberichten, wonach sich der Rollout der „elektronischen Patientenakte für alle“ verzögere. Allerdings geht die Akte voraussichtlich mit weniger Funktionen als geplant an den Start. Viele der Beteiligten werden dies wohl mit Erleichterung aufnehmen.| netzpolitik.org