Der Beitrag von Audio zur Medienvielfalt wird oft unterschätzt. Radio, Internetstreams, Podcasts und alle möglichen Zwischenformen von Angeboten an weite Hörerkreise, an Zielgruppen oder individuell und personalisiert zusammengestellte Inhalte konkurrieren miteinander. Die Inhalte und Formate könnten unterschiedlicher nicht sein. Die Nutzungssituationen sind sehr differenziert, es geht nicht mehr nur um das Radio beim Frühstück, im Auto oder im Büro, sondern auch um den gezielten Abruf...| Institut für Europäisches Medienrecht
In stiller Trauer gedenkt das Institut für Europäisches Medienrecht Frau Ruth Hieronymi. Die Verstorbene hat die Arbeit des Instituts über viele Jahre als Abgeordnete des Europäischen Parlaments mit kultur- und medienpolitischen Verantwortlichkeiten wie als Vorsitzende des Rundfunkrats des Westdeutschen Rundfunks als Ideengeberin, Panelistin bei Veranstaltungen des Instituts und Autorin in dessen Schriftenreihe begleitet. Frau Hieronymi […]| Institut für Europäisches Medienrecht
Das Institut für Europäisches Medienrecht (EMR) hat sich unter Autorenschaft seines wissenschaftlichen Direktors Prof. Dr. Mark D. Cole mit den rechtlichen Rahmenbedingungen für Kooperationen öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten mit privaten Veranstaltern befasst. Der Beitrag, der bereits im Oktober 2024 in medienpolitik.net kurz vorgestellt wurde, wird nunmehr in finaler Fassung veröffentlicht. Konkret geht es dabei um das Embedding […]| Institut für Europäisches Medienrecht
Im Jahr 2024 untersuchte das Institut für Europäisches Medienrecht (EMR) e.V. erneut zahlreiche Fragen des europäischen und nationalen Medienrechts sowie verwandter Rechtsgebiete und informierte Politik, Regulierungsbehörden und Fachöffentlichkeit über aktuelle Entwicklungen in der und Herausforderungen für eine positive Medienordnung. Dies geschah in Form von rechtswissenschaftlichen Studien, Expertenveranstaltungen und Publikationen, die vor allem dazu dienten, über […]| Institut für Europäisches Medienrecht
Pünktlich zum Jahresende 2024 wurde die neuste IRIS Spezial mit dem Titel „Das Europäische Medienfreiheitsgesetz und seine Bedeutung“ (in der englischen Fassung „The European Media Freedom Act unpacked“ und in der französischen Fassung „Le règlement européen sur la liberté des médias à la loupe„) veröffentlicht. Im Rahmen seiner Partnerschaft mit der Europäischen Audiovisuellen Informationsstelle, die […]| Institut für Europäisches Medienrecht
Am 5. Dezember 2024 hat das EMR im Rahmen eines Webinars sein Forschungsprojekt zum Thema „Stand und Entwicklungen der nationalen und EU Medienregulierung“ vorgestellt, das im Jahr 2024 mit freundlicher Unterstützung der Staatskanzlei des Saarlandes durchgeführt wurde. Anlass für das Projekt war, dass im Rahmen der Regulierung des Digitalen Binnenmarkt die EU vor allem in […]| Institut für Europäisches Medienrecht
Prof. Dr. Mark D. Cole, wissenschaftlicher Direktor des EMR, hat sich am 22. Oktober 2024 in einem Gastbeitrag auf medienpolitik.net zu neuen Kooperationsformen im dualen System vor dem Hintergrund aktueller Diskussionen um die Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks geäußert. Darin betrachtet er insbesondere das Embedding öffentlich-rechtlicher Inhalte in Plattformen privater Medienanbieter und kommt zu dem Schluss, […]| Institut für Europäisches Medienrecht
Am 5. Juli 2024 veranstaltete das Institut für Urheber- und Medienrecht (IUM) in Kooperation mit dem Institut für Europäisches Medienrecht (EMR) ein Symposium zum Thema „Perspektiven und Entwicklung der Öffentlich-Rechtlichen nach dem Bericht des Zukunftsrates“. Bei der gelungenen Veranstaltung, an der auch die Intendantin des Bayerischen Rundfunks und der Intendant des Deutschlandradios teilnahmen, konnten vielseitige Diskussionen […]| Institut für Europäisches Medienrecht
In unserem Webinar “Pay or Okay” am 8. Juli 2024 hat Kristin Benedikt, Mitglied im Vorstand des EMR, einen Überblick über Angebote von Online-Diensten gegeben, die Nutzern die Wahl lassen, ein bezahlpflichtiges Abo abzuschließen oder personenbezogene Daten für Werbezwecke bereitzustellen. Eingangs stellte Kristin Benedikt klar, dass bei “Pay or Okay”-Angeboten mindestens zwei Rechtsbereiche zu berücksichtigen sind: […]| Institut für Europäisches Medienrecht
„Sind Lügen geschützt?“ – in der aktuellen Situation über die Bedeutung und den Umfang von Meinungs- und Medienfreiheit ebenso wie der Frage einer möglichen Gefahr durch Desinformation ist dies eine der vieldiskutierten Fragen. Weil schon der verfassungsrechtliche Ansatz in den USA und in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union so unterschiedlich ist, braucht es mehr Dialog, um die Gegensätze besser zu verstehen.| Institut für Europäisches Medienrecht