Der Mindesturlaubsanspruch beträgt in Deutschland 24 Tage pro Jahr. Ein Unternehmen kann unter gewissen Umständen einen Termin für Urlaub festlegen.| jobrecht.de
Bei teilzeitbeschäftigten Arbeitnehmern wird der Urlaubsanspruch entsprechend dem Verhältnis zwischen Voll- und Teilzeitarbeit ermittelt. Dabei ist nicht| jobrecht.de
In Anbetracht ihrer praktischen Relevanz sollte eine Klausel bezüglich der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall in keinem Arbeitsvertrag fehlen.| jobrecht.de
Werden Kündigungsfristen nicht im Arbeitsvertrag festgelegt, stellt das Gesetz als Ersatzrecht die gesetzlichen Kündigungsfristen bereit.| jobrecht.de
Betriebliche Gründe, die eine ordentliche Kündigung tragen, können sich aus innerbetrieblichen als auch aus außerbetrieblichen Umständen ergeben.| jobrecht.de
Rund 40 Millionen Menschen in Deutschland haben arbeitsrechtliche Rechte und Pflichten. Erfahren Sie alles über Ihre Rechte im Job und bei der Arbeit auf Jobrecht.de!| jobrecht.de
Minijob - 450 Euro Job - geringfügig entlohnte Beschäftigung| jobrecht.de
Droht Steuernachzahlung? Zwar ist Kurzarbeitergeld eine steuerfreie Lohnersatzleistung, erhöht aber aufgrund des Progressionsvorbehalts den Steuersatz| jobrecht.de
Lohnersatzzahlungen zählen nicht als Einkommen. Daher verringert Kurzarbeit im Jahr vor Geburt eines Kindes die Höhe Ihres Elterngeldanspruchs.| jobrecht.de
Ein Beschäftigungsverhältnis kann auf unterschiedliche Weise seine Beendigung finden. Alle Infos zur Kündigung finden Sie hier!| jobrecht.de
Bei Erhalt von Kurzarbeitergeld, Elterngeld etc. sollten Begünstigte Rücklagen bilden, denn diese Leistungen sorgen meist für eine Steuernachzahlung.| jobrecht.de
Nach der Geburt haben Eltern gesetzlichen Anspruch auf Elternzeit ✅. Im Ratgeber erfahren Sie, wann die Elternzeit beginnt & wie sie beantragt wird. ✓| jobrecht.de
Kurzarbeit: vorübergehend weniger arbeiten bei weniger Lohn, dafür bleibt der Arbeitsplatz erhalten. Als Ausgleich für den Lohnausfall wird Kurzarbeitergeld gezahlt.| jobrecht.de
MUTTERSCHAFTSGELD wird während der so genannten Mutterschutzfrist ✅ und zwar 6 Wochen vor der Geburt und 8 Wochen bis nach der Entbindung| jobrecht.de
Krankengeld ist eine gesetzlich vorgesehene Lohnersatzleistung, die bei Arbeitsunfähigkeit aus Mitteln der gesetzlichen Krankenversicherung aufgebracht wird.| jobrecht.de
Wer seinen Job verliert, bekommt in der Regel zunächst Arbeitslosengeld (ALG I), um seine Verdienstausfälle über einen bestimmten Zeitraum hinweg teilweise| jobrecht.de