An dieser Stelle gedenken wir den Naturschutzmacher*innen, die den NABU Mecklenburg-Vorpommern während ihrer Lebenszeit unterstützt und begleitet haben und sagen Danke für ihr Engagement im Natur- und Artenschutz des Landes.| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.
Seit 50 Millionen Jahren leben Fledermäuse auf unserer Erde. Aber die Flugkünstler der Nacht sind gefährdet. Von den 25 in Deutschland vorkommenden Fledermausarten wurden 16 in Mecklenburg-Vorpommern nachgewiesen. Die meisten von ihnen gelten als gefährdet.| Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V.
Am 15. Juli 2025 ist Dr. Lebrecht Jeschke verstorben. Er wurde 92 Jahre alt. Mit ihm verliert der Naturschutz einen visionären Wegbereiter, der mit jahrzehntelanger Ausdauer und strategischem Geschick in Deutschland und darüber hinaus für den Erhalt der Natur gekämpft hat.| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.
Artenporträts und Schutzmaßnahmen für Amphibien und Reptilien in Mecklenburg-Vorpommern| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.
Auch in diesem Jahr werden wieder ehrenamtliche Unterstützer*innen für den Aufbau von Amphibienschutzzäunen und deren täglicher Kontrolle im ganzen Land gesucht. Das Vortreffen für den Raum Schwerin findet am 30. Januar statt.| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.
Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie NABU, BUND und Landesanglerverband haben eine gemeinsame Studie veröffentlicht, mit der die Belastung von Kleingewässern der Agrarlandschaft mit Rückständen von Pflanzenschutzmitteln aufgezeigt wird.| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.
Der NABU engagiert sich für den Naturschutz in Mecklenburg-Vorpommern| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.
Der aktuell vorgeschriebene Mindestabstand der Bewirtschaftung zu Gewässern reicht bei Weitem nicht aus, um die Belastungen des Grundwassers zu verringern. Der NABU fordert deshalb eine Stärkung der Randstreifen im Landeswassergesetz.| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.
Von Juli bis August ruft der NABU in Mecklenburg-Vorpommern zur Suche nach der Knautien-Sandbiene auf. Diese ist etwa honigbienengroß und häufig an den roten Höschen an den Hinterbeinen zu erkennen. Helft mit, wichtige Forscherfragen zu klären!| Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V.
Schülerinnen und Schüler der Schweriner Weinbergschule haben eine Spende an den NABU Mecklenburg-Vorpommern übergeben. Im Rahmen einer Projektwoche zur Nachhaltigkeit haben sie sich u. a. mit den Themen Artenschutz und Wildbienen beschäftigt. | Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V.
Das Mitgliederblatt des NABU Mecklenburg-Vorpommern erscheint viermal jährlich. NABU-Mitglieder erhalten „Naturschutz MV“ kostenlos mit dem bundesweiten NABU-Magazin „Naturschutz heute“.| Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V.
Der Haussperling bleibt in Mecklenburg-Vorpommern häufigster Gartenvogel, gefolgt von Feldsperling, Amsel und Kohlmeise. Jedoch wurden in diesem Jahr so wenig Vögel wie nie pro Garten gezählt. Betroffen sind vor allem Spatzen, Meisen und Mehlschwalben.| Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V.
Bei der jährlichen Delegiertenversammlung am 3. Mai 2025 wurde ein neuer NABU-Landesvorstand gewählt. Außerdem wurde der Jahresbericht 2024 vorgestellt und zukünftige Schwerpunktthemen diskutiert.| Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V.
Im Rahmen des Nationalen Artenhilfsprogramms Strandbrüter sollen die Vorkommen von Sandregenpfeifer und Zwergseeschwalbe 2025 an der Ostsee erfasst werden. Der NABU Mecklenburg-Vorpommern möchte das Projekt unterstützen und ruft daher zur Erfassung auf.| Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V.
So wenig Vögel wie noch nie seit Beginn der Aktion wurden am ersten Januarwochenende, vom 3. bis 5. Januar 2025, bei der „Stunde der Wintervögel“ in Mecklenburg-Vorpommern gezählt. | Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V.
Die eindrucksvolle neogotische Kirche wird seit Jahren nicht mehr für Gottesdienste und andere kirchliche Zwecke genutzt. Stattdessen haben sich im Gebäude mehrere Fledermausarten angesiedelt und im Turm sind Dohlen und Turmfalke zu Hause. | Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V.
Grünflächen sind die Lungen der Stadt. Sie schenken Erholung, verbessern das Klima und bieten Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen. In Rostock betreut der NABU Mittleres Mecklenburg nun städtische Grünflächen und freut sich über aktive und finanzielle Hilfe.| Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V.
Der NABU hat in seiner Stellungnahme zum Entwurf der Gesamtfortschreibung des Regionalen Raumentwicklungsprogrammes Vorpommern insbesondere die fehlende Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung für die vorgelegte Planung kritisiert. | Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V.
In europäischen Schutzgebieten in Mecklenburg-Vorpommern darf nur dann Landwirtschaft betrieben werden, wenn der Naturschutz darunter nachweislich nicht leidet. Dies muss das Land wirksam überprüfen, bisher geschieht das aber nicht. | Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V.
Eine neue Studie im Auftrag des NABU wirft ein Licht auf die alarmierende Realität zu den organisatorischen Rahmenbedingungen in deutschen Schutzgebieten: Vielen dieser potenziellen Rückzugsorte fehlt es an den Grundlagen für wirksamen Schutz.| Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V.
Auch in Mecklenburg-Vorpommern treffen sich zum „International Coastal Cleanup Day“ am 21. September engagierte Naturschützer zu Müllsammelaktionen an Küsten und Stränden.| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.
Der NABU ist ein Mitgliederverband. In Mecklenburg-Vorpommern unterstützen uns um die 9.300 Mitglieder. In den NABU-Ortsgruppen engagieren sich die Ehrenamtlichen für den Naturschutz vor Ort.| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.
Nachhaltige Landwirtschaft | NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.
Um das Wasserregime im Gebiet zu verbessern, hat der NABU im FFH-Gebiet Griever Holz ein Wiedervernässungsprojekt durchgeführt und mehrere Kleingewässer saniert.| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.
Das Griever Holz gehört zu den schönsten Laubwaldgebieten in Mecklenburg-Vorpommern. Schreiadler, Schwarzstorch und Moorfrosch finden hier eine Heimat. Ein Großteil des Naturschutzgebietes ist seit 2025 in Obhut der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe.| NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.