Steigende Preise und US-Zollhammer – was ist zu tun?| srg-initiative.ch
Die SRG zieht durchs Land, um Volksnähe zu zeigen – rechtzeitig vor der Abstimmung über die Halbierungsinitiative. Doch die Angstkampagne wirkt durchschaubar. Die Halbierung ist keine Zerstörung, sondern eine überfällige Korrektur. Der viel beschworene Service public wurde längst abgebaut: Korrespondenten gestrichen, Kulturformate eingestellt, kritische Stimmen leiser gestellt. Geblieben ist ein […]| SRG-Initiative
weltwoche.ch, 22.10.25 Einige Monate vor der Abstimmung über die Initiative «200 Franken sind genug!» unternimmt SRG-Generaldirektorin Susanne Wille eine Charmeoffensive. Dabei versucht sie, ihr geräteunabhängiges, zwangsfinanziertes Medienmonopol zur «Klammer der Nation» hochzuwuchten. Was Wille will, ist folgendes Motto: «D’Schwiiz hebt zäme». Bei ihrer öffentlichen Beizentour im öffentlichen Säli in Kriegstetten […]| SRG-Initiative
Roadtrip in den Beizen funktioniert nicht, eigene Mitglieder mucken auf. Ist Sparvorhaben am Ende nur Show?| SRG-Initiative
«200 Franken sind genug»: Das findet eine Mehrheit der Schweizer Stimmbevölkerung. Laut einer aktuellen Umfrage wollen 53 Prozent der Befragten die SRG-Gebühr von 335 auf 200 Franken senken.| SRG-Initiative
02.10.2025, zofingertagblatt.ch| SRG-Initiative
Geht es nach der Bevölkerung, muss die SRG bald richtig sparen. «Ein Warnschuss», sagt Mitte-Nationalrat Martin Candinas. In seinem Lager dürfte die Abstimmung entschieden werden.| SRG-Initiative
07.10.2025, nzz.ch| SRG-Initiative
Das Initiativkomitee, angeführt von Nationalrat Thomas Matter, reicht bei der Bundeskanzlei über 128’000 Unterschriften der SRG-Initiative «200 Franken sind genug!» ein. Damit kommt es zur Volksabstimmung über eine Reduktion der SRG-Gebühren.| SRG-Initiative
Mitglieder des überparteilichen Komitees der SRG-Initiative «200 Franken sind genug!» sammeln auf dem Berner Waisenhausplatz am 31. Mai 2022 die ersten Unterschriften für die Initiative.| SRG-Initiative
Die Co-Präsidenten des überparteilichen Komitees stellen die SRG-Initiative «200 Franken sind genug!» vor. Die Initiative hat zum Ziel, die Gebühren für die SRG von heute 335 Franken auf 200 Franken zu begrenzen. Unternehmen und Gewerbebetriebe sind nicht mehr abgabepflichtig. Die Initiative sieht vor, dass der Finanzausgleich zwischen den Sprachregionen gleichwertig erhalten bleibt sowie private Radio- und Fernsehsender mindestens den heutigen Gebührenbeitrag erhalten.| SRG-Initiative