Staffel Drei der Netflix-Serie „Monster“ handelt vom Mörder und Leichenschänder Ed Gein. Aber auch von dessen popkulturellen Nachleben.| Hamburger Abendblatt
Der Schauspieler über die Netflix-Serie „Alphamännchen“, die das Männlichkeitsbild höchst unterhaltsam auf den Prüfstand stellt.| Hamburger Abendblatt
Melika Foroutan und Edin Hasanovic sollen künftig Cold Cases aufarbeiten. Der Kommissar muss aber auch seine Kollegin bespitzeln.| Hamburger Abendblatt
Packend und beunruhigend: In Zürich fallen Menschen tot um, wegen eines anfälligen Defibrilators. Das ist mehr Katastrophenfilm denn Krimi.| Hamburger Abendblatt
Eine sehr intensive Folge: Claudia Michelsen ermittelt mal nicht in einem Mordfall, sondern muss an einer Schule ein Blutbad verhindern.| Hamburger Abendblatt
Netflix zeigt eine deutsche Produktion, in der Deutschtürken mal keine Nebenrolle spielen. Das Ganze ist aber so übersüß wie Baklava.| Hamburger Abendblatt
Ältere Menschen fallen oft auf Betrüger herein. Das Fernsehen kontert mit einem unterhaltsamen Film: „Wir vier gegen den Enkeltrick“.| Hamburger Abendblatt
Nach drei Monaten Sommerpause kehrt der Sonntagskrimi zurück. Mal wieder mit einigen prominenten Abtritten, aber auch Neuzugängen.| Hamburger Abendblatt
Die Serie „Call My Agent Berlin“ handelt von einer Berliner Schauspielagentur. Dabei geben viele deutsche Stars Parodien auf sich selbst.| Hamburger Abendblatt
Der Fernsehfilm „An einem Tag im September“ rekonstruiert ein historisches Treffen. Und nimmt sich dabei manch dramaturgische Freiheit.| Hamburger Abendblatt
Jeder kannte Horst Krause als Dorfpolizisten im Brandenburger „Polizeiruf“. Jetzt ist der Schauspieler im Alter von 83 Jahren gestorben.| www.abendblatt.de
Der ZDF-Film glänzt mit schneidenden Dialogen und spielfreudigem Cast. Und doch ist das sehr vorhersehbar und könnte ruhig böser sein.| Hamburger Abendblatt
Im TV-Film „Ein Tag im September“ spielt der Schauspieler Kanzler Konrad Adenauer. Eine Rolle, die er auf keinen Fall übernehmen wollte.| Hamburger Abendblatt
Die Netflix-Krimikomödie „Thursday Murder Club” trumpft mit den spielfreudigen Stars Helen Mirren, Pierce Brosnan und Ben Kingsley auf.| www.abendblatt.de
Dakota Johnson zwischen zwei Männern, ein Horrorfilm für Kinder und ein Mann zwischen Realität und Alptraum: Das sind die Kinostarts.| www.abendblatt.de
Die Emanzipation eines Mädchens in feindlicher Männerwelt: der chilenische Neo-Western „Bitter Gold“| www.abendblatt.de
Ein außergewöhnlich vielschichtiger Familienfilm mit vielen süßen Tierbabies im Kino. Die australische Landschaft bietet sogar wunderschöne Aufnahmen für Cineasten.| www.abendblatt.de
In der neuen Staffel ihrer Satireshow „Kroymann“ zielt die 76-Jährige aufs Privatfernsehen. Und will zum Bachelor und ins Dschungelcamp.| Hamburger Abendblatt
Eine heiße Affäre auf Mallorca – oder ist der Liebhaber nur aufs Geld aus? „Fall For Me“, ein deutscher Erotikthriller auf Netflix.| Hamburger Abendblatt
Horrorfilme richten sich gewöhnlich an Erwachsene. Dieser ist für Kinder und verhandelt komplexe Themen wie Ängste, Verlust und Trauer.| www.abendblatt.de
Dies ist einer der originellsten Filme des Kinosommers, bei dem Realität und Alptraum zunehmend verwischen: „Der Kuss des Grashüpfers“.| www.abendblatt.de
Im Film „Was ist Liebe wert: Materialists“ verliebt sich eine Heiratsvermittlerin in einen Klienten. Das sorgt für Gefühlschaos.| www.abendblatt.de
Schwurbler, Veganer und Holocaust-Leugner: „Soldaten des Lichts“ entführt kommentarlos in eine Parallelwelt, die einen sprachlos macht. Intime Einblicke in eine mittlerweile verbotene Vereinigung.| www.abendblatt.de
Die britsche Schauspielerin Sally Hawkins brilliert in einem australischen Horrorfilm, der nachhaltig verstört: „Bring Her Back“.| www.abendblatt.de
Der Filmstar mal ganz anders: Im Sozialdrama „Night Always Comes“ tut Vanessa Kirby alles, um nicht das Dach überm Kopf zu verlieren.| Hamburger Abendblatt
Mit „Fall For Me“ hat die Filmregisseurin ein deutsches Erotikdrama gedreht. Das ist selten im deutschen Film.| www.abendblatt.de
Spielerischer Wechsel der Zeitebenen: „Die Farben der Zeit“ handelt von einer Frau im Paris um 1900 und ihren Erben 125 Jahre danach.| www.abendblatt.de
Mit der Fortsetzung von „Der Schuh des Manitu“ will Bully Herbig nirgends anecken. Das ist zu woke, um wirklich lustig zu sein.| www.abendblatt.de
Raver in der Wüste als düstere Metapher auf eine Welt im Ausnahmezustand: In Cannes wurde Óliver Laxes Film kontrovers diskutiert.| www.abendblatt.de
Dem ägyptischen Regisseur Ibrahim Nash‘at gelingt mit seiner Dokumentation eine einzigartige Nahaufnahme des Taliban-Regimes.| www.abendblatt.de
Kurze Vorstellungen, aktuelle Themen und der ganze Saal wird zur Bühne: Das Opernloft entstaubt das Genre mit modernen, immersiven Erlebnissen.| www.abendblatt.de
TV & Streaming| www.abendblatt.de
Natürlich hilft man dem Nachbarn, aber was, wenn das zur Lebensaufgabe wird? Das Drama „Was uns verbindet“ mit Valeria Bruni-Tedeschi.| www.abendblatt.de
Zwei Sängerinnen kämpfen um ihr gemeinsames Glück: „Drama Queens“ ist ein schillerndes Pop-Punk-Musical mit schmissigen Ohrwürmern.| www.abendblatt.de
Vier Stunden Vivaldi vom Feinsten: Barrie Koskys hinreißender Opern-Cocktail „Hotel Metamorphosis“ bei den Salzburger Festspielen. Cecilia Bartoli und ein All-Star-Ensemble zauberten einen kurzweiligen Abend auf die Bühne.| www.abendblatt.de
Karl Kraus‘ Anti-Kriegs-Klassiker „Die letzten Tage der Menschheit“ bei den Salzburger Festspielen: Sensationelle Burgtheater-Schauspieler, der Regie geht am Ende die Kraus-Munition aus. Mit dabei: der Hamburger Michael Maertens.| www.abendblatt.de
Das Alkoholiker-Drama „Die guten und die besseren Tage“ bemüht zwar sportliche Metaphern, kommt aber trotzdem nicht recht vorwärts.| www.abendblatt.de
Schönberg und Mahler, dazwischen Webern: Peter Sellars‘ „One Morning Turns Into An Eternity“, Maßarbeit für die Salzburger Festspiele, war eine anstrengende Collage. Die Musik konnte nichts dafür, die war vom Feinsten.| www.abendblatt.de
Musical kann Oper sein: Die Bayreuther Festspiele begannen mit einer unterhaltsamen „Meistersinger“-Inszenierung. Da war viel los, gesungen wurde prächtig. Kann man so machen. Aber dann ist es eben auch nur: nett. Die Kritik.| www.abendblatt.de
Barockes im Bunker: Als erste Opern-Premiere der Salzburger Festspiele 2025 inszenierte Dmitri Tcherniakov Händels „Cesare in Egitto“ in einem Bunker-Bühnenbild. Der Star des Abends war aber nicht auf der Bühne. Die Kritik.| www.abendblatt.de
In der Miniserie „Warum ich?“ werden sechs ziemlich schräge Geschichten erzählt. Allerdings traut sich die ARD das nur in der Mediathek.| www.abendblatt.de
Stell dir vor, du bist in deiner Wohnung eingemauert: In „Brick“ wird das für Matthias Schweighöfer und Ruby O. Fee gruselige Realität.| www.abendblatt.de
Sie war eine beliebte Schauspielerin. Und ein Star in „Praxis Bülowbogen“. Nun starb Anita Kupsch kurz nach ihrem 85. Geburtstag| www.abendblatt.de
Bereits zum 8. Mal starten die Dritten Kanäle eine queere Filmreihe, erst im BR, dann im RBB. Darunter etliche Berliner Stadtgeschichten.| www.abendblatt.de
Beim „Tatort“ ist sie ausgestiegen. Jetzt ist Meret Becker im Schrullenfach angekommen. Das kann sie auch, aber es ist etwas verschenkt.| www.abendblatt.de
Im „Tatort“ stoßen die Wiener Kommissare diesmal auf gewaltbereite Demonstranten. Und eine Front des Schweigens in den eigenen Reihen.| www.abendblatt.de