Die Afrikanische Entwicklungsbank (AfDB) wurde im Jahr 1964 gegründet und hat das Ziel, die wirtschaftliche Entwicklung und den sozialen Fortschritt in Afrika zu fördern. Ihr Hauptsitz ist in Abidjan, Côte d'Ivoire, und sie hat 81 Mitgliedsländer – davon 54 aus Afrika und 27 aus anderen Weltregionen. Die AfDB ist die führende regionale Entwicklungsbank auf dem Kontinent.| Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Hier finden Sie Aktuelles rund um die deutsche Entwicklungszusammenarbeit und das BMZ: Meldungen, Publikationen, Interviews, Reden, Videos sowie Pressekontakte und -materialien.| Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
„Mit dem Nationalen Sicherheitsrat sorgen wir dafür, Sicherheitspolitik ressortübergreifend aus einem Guss zu gestalten. Entwicklungspolitik ist essentieller Teil von Sicherheitspolitik und trägt entscheidend zu Frieden und Sicherheit bei, auch bei uns in Deutschland. Denn unsere Sicherheit in Deutschland hängt unmittelbar mit der Sicherheit in anderen Weltregionen zusammen.(...)“| BMZ Aktuelle Meldungen
Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali Radovan hat auf ihrer Nahostreise Unterstützung für die Menschen in Gaza zugesagt. Geplant sind Übergangsunterkünfte, die Instandsetzung von Wasserleitungen und Schulen sowie „Cash-for-Work“-Programme für kurzfristige Jobs. Die Maßnahmen gehören zu einem „Early Recovery“-Paket, das nach einem dauerhaften Waffenstillstand den Wiederaufbau ermöglichen soll.| BMZ Aktuelle Meldungen
„Entwicklungsministerin Alabali Radovan: „Die Lage bleibt unerträglich: Die Hamas hält die israelischen Geiseln weiterhin gefangen – in Tel Aviv spreche ich mit ihren Familien, deren Leid uns zutiefst bewegt. (...)"| Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
„Mit der Aussetzung von Waffenlieferungen, die in Gaza eingesetzt werden können, zieht die Bundesregierung die notwendigen Konsequenzen aus den jüngsten Entscheidungen der israelischen Regierung. Das unterstütze ich nachdrücklich. Die Bundesregierung hat sich deutlich positioniert. Die Menschen in Gaza müssen umgehend Hilfe erhalten. Eine Annexion des Gaza-Streifens oder Vertreibung der Menschen aus Gaza sind inakzeptabel. Es braucht einen sofortigen Waffenstillstand. (...)"| BMZ Aktuelle Meldungen
Aline Abboud wird ab 18. August 2025 Pressesprecherin und Leiterin des Pressereferats im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung| Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Auf Vorschlag von Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan hat das Bundeskabinett heute die deutsche Ratifizierung von vier Handelsabkommen der EU mit Côte d’Ivoire, Ghana, Kamerun und sechs Ländern der Entwicklungsgemeinschaft des südlichen Afrikas (Botswana, Eswatini, Lesotho, Mosambik, Namibia, Südafrika) eingeleitet. Unternehmen erhalten durch die Abkommen einen langfristigen verlässlichen Rahmen für Handel und Investitionen.| BMZ Aktuelle Meldungen
Heute wird der UN-Bericht zur Lage der weltweiten Ernährungssicherheit veröffentlicht (The State of Food Security and Nutrition in the World 2025, „SOFI-Report“). Dazu erklärt Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan: „Weltweit leiden unerträglich viele Menschen an Hunger. Das ist inakzeptabel in einer Welt, in der es eigentlich genug Essen für alle gibt. (...)"| BMZ Aktuelle Meldungen
Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan hat heute anlässlich ihrer Reise zum G20-Entwicklungsministertreffen eine Vereinbarung mit der südafrikanischen Regierung zum Ausbau der erneuerbaren Energien in Südafrika bekannt gegeben. Mit dem KfW-Kredit in Höhe von 500 Millionen Euro – reine Marktmittel, also ohne deutsches Steuergeld – sollen weitere Reformen des südafrikanischen Energiesektors vorangebracht werden, die gute Bedingungen für privatwirtschaftliche Investitionen schaffe...| BMZ Aktuelle Meldungen
Im Anschluss an ihre bilateralen Termine in Südafrika nimmt Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan am Treffen der G20-Entwicklungsminister*innen in Skukuza teil (24./25. Juli). Mit Südafrika hat erstmals ein afrikanisches Land die Präsidentschaft der G20 inne. Trotz des Rückzugs der USA aus den Verhandlungen konnte sich die Gruppe der 20 wirtschaftsstärksten Nationen unter anderem auf wichtige Schritte zur Bekämpfung illegaler Finanzströme sowie zur Stärkung sozialer Sicherungssy...| BMZ Aktuelle Meldungen
Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan ist zu ihrer ersten großen Afrikareise gestartet. Ein zentrales Thema in Südafrika wird die enge wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen der größten afrikanischen Volkswirtschaft und Deutschland sein. Außerdem nimmt Alabali Radovan vom 24. bis 25. Juli am Treffen der G20-Entwicklungsminister*innen teil.| BMZ Aktuelle Meldungen
Mit der Agenda 2030 hat sich die Weltgemeinschaft 17 Ziele (Sustainable Development Goals, SDGs) für eine sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Entwicklung gesetzt.| Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
In Sevilla hat heute die 4. Konferenz der Vereinten Nationen für Entwicklungsfinanzierung begonnen. Auf Einladung von UN-Generalsekretär Guterres und der spanischen Präsidentschaft berät die Weltgemeinschaft, darunter rund 70 Staats- und Regierungschef*innen, über Wege zur Finanzierung des Kampfes gegen Armut und Hunger, für globale Gesundheit, Bildung, Geschlechtergerechtigkeit und Frieden.| Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Für eine erfolgreiche Energiewende und das Erreichen der internationalen Klimaziele ist grüner Wasserstoff unverzichtbar.| Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Damit die Folgen des Klimawandels beherrschbar bleiben, muss das Leben und Wirtschaften bis zur Mitte des Jahrhunderts weltweit klimaneutral werden. Dieser Übergang muss gemeinsam mit den Schwellen- und Entwicklungsländern sozial gerecht gestaltet werden (englisch: „Just Transition“). Auf dem Weg zu einer klimaneutralen, resilienten und sozial gerechten Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung darf niemand zurückgelassen.| Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Die Parlamentarische Staatssekretärin im Entwicklungsministerium (BMZ), Dr. Bärbel Kofler, ist zu einer fünftägigen Reise nach Côte d'Ivoire aufgebrochen. Dort findet ab heute die 60. Jahrestagung der afrikanischen Entwicklungsbank statt (AfDB). Im Mittelpunkt der Konferenz steht die Wahl einer neuen AfDB-Präsidentin / eines neuen -Präsidenten. Die Abstimmung hat eine besondere Bedeutung angesichts der großen Herausforderungen, vor denen der afrikanische Kontinent steht.| Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Die Afrikanische Union (AU) ist der wichtigste Zusammenschluss afrikanischer Staaten. Sie wurde 2002 als Nachfolgerin der Organisation für Afrikanische Einheit (OAU) gegründet. Heute gehören ihr alle von der AU anerkannten Staaten Afrikas an. Sitz der AU ist die äthiopische Hauptstadt Addis Abeba.| Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (United Nations Development Programme, UNDP) unterstützt rund 170 Länder und Gebiete bei der Beseitigung von Armut, der Verringerung von Ungleichheit und beim Erreichen der Ziele für nachhaltige Entwicklung. Dazu fördert es seine Partnerländer bei der Entwicklung von Strategien, beim Ausbau von Kompetenzen und Partnerschaften, bei der Verbesserung institutioneller Fähigkeiten sowie bei der Erhöhung der Widerstandsfähigkeit.| Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutschland ist aktives Mitglied vieler internationaler Organisationen. Die Bundesrepublik unterstützt diese Organisationen nicht nur finanziell, sondern beteiligt sich auch aktiv an ihren Entscheidungen, der Erarbeitung ihrer Strategien, der Gestaltung ihrer Programme und an der Umsetzung ihrer Ziele.| Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Südafrika befindet sich in einer Energiekrise. Zwar sind die stundenweise Stomabschaltungen derzeit beendet, allerdings ist die Energieinfrastruktur marode – eine Folge des jahrzehntelangen Mangels an Investitionen sowie krimineller Aktivitäten. Die Krise hat gravierende Auswirkungen auf die Menschen und die wirtschaftliche Entwicklung. Deutschland unterstützt das Partnerland bei der Umsetzung einer sozial gerechten Energiewende.| Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Die Gruppe der wichtigsten Unterstützer der Sahelregion, die Sahel-Allianz, hat sich bei ihrer Generalversammlung in Berlin heute auf neue Initiativen verständigt, damit Millionen Kinder in den Ländern des Sahels in die Schule gehen können. Derzeit können 40 Prozent der Grundschulkinder in der Region die Schule nicht besuchen.| Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Das internationale Entwicklungs-Bündnis zur Unterstützung des Sahels, die Sahel-Allianz, trifft sich heute und morgen zur fünften Generalversammlung in Berlin. Entwicklungsministerin Svenja Schulze, die Präsidentin der Allianz, hat Vertreterinnen und Vertreter der 18 Mitglieder der Allianz sowie der Sahel-Länder Mauretanien, Mali, Burkina Faso, Niger und Tschad eingeladen.| Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutschland hat seine internationale Klimafinanzierung 2022 auf ein neues Rekordniveau gesteigert. Insgesamt hat die Bundesregierung im vergangenen Jahr 6,39 Milliarden Euro aus Haushaltsmitteln für Klimaschutz und Klimaanpassung in Entwicklungsländern zur Verfügung gestellt. Das wurde jetzt an die EU-Kommission gemeldet, die die Zahlen für die gesamte EU erhebt.| Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung