Urea (lateinisch für Harnstoff) ist ein Abbauprodukt im Eiweißstoffwechsel und wird mit dem Harn ausgeschieden. Und so seltsam es klingen mag: Dieses „Abfallprodukt“ kann unserer Haut ziemlich guttun! Denn Urea gehört zu den sogenannten natürlichen Feuchthaltefaktoren (Natural moisturizing factors, NMF), die in die oberste Hautschicht (Epidermis) eingelagert sind und dort Feuchtigkeit binden. Neben Harnstoff gelten auch […]| derma.plus
Wie alle Organe altert auch die Haut. Insbesondere wird sie dünner und trockener, weil über die zunehmend durchlässige Hautbarriere Feuchtigkeit verloren geht. Durch kleine Risse können dann Umweltschadstoffe und Krankheitserreger eindringen. Um ihre Barrierefunktion zu stärken, sollte trockene Altershaut deshalb konsequent mit Feuchtigkeit versorgt werden. In den meisten Industriestaaten nimmt derzeit der Anteil an Senioren […]| derma.plus
Trockene Haut kann sehr belastend sein: Sie spannt, juckt oder bildet sogar schmerzhafte Risse. Oft ist sie ein Zeichen für eine falsche Hautpflege, kann aber| derma.plus
Wie kommt es zu juckenden Augen? Was ist bei geröteten, geschwollenen oder juckenden Augen zu tun? Unsere Haut-Experten helfen weiter →| derma.plus
Die Verwendung von Sonnenschutzprodukten im Sinne der Prävention von durch UV-Strahlung ausgelösten Hauterkrankungen hat in den letzten Jahrzehnten erfreulicherweise deutlich zugenommen. Viele Menschen tragen aber zu wenig von den Produkten auf, wodurch ihre Schutzwirkung reduziert wird. Eine kleine Veränderung des Testsystems zur Bestimmung des Lichtschutzfaktors könnte dieses Problem lösen.| derma.plus
Die frontal fibrosierende Alopezie führt zu einem meist dauerhaften Zurückweichen der Stirn-Haar-Linie. Was die Krankheit auslöst, ist nicht bekannt – diskutiert wurde zuletzt die Verwendung von Sonnenschutzprodukten. Eine neue Studie lässt dies nun zumindest unwahrscheinlich erscheinen. Die Suche nach den Auslösern geht deshalb weiter – vor allem weil die Krankheit immer häufiger diagnostiziert wird.| derma.plus
Gereizte oder entzündete Augenlider sind häufig auf ein Augenlidekzem zurückführen. Durch den auftretenden Juckreiz und die optische Beeinträchtigung wird das Augenlidekzem von vielen Betroffenen als sehr belastend empfunden. Zum Glück können oft schon die richtige Pflege und das Weglassen von allergieauslösenden Kosmetika und Pflegeprodukten zu einer Verbesserung führen.| derma.plus
Ein Wachstumsschub, starke Gewichtszunahme oder eine Schwangerschaft können Dehnungsstreifen verursachen. Zum Glück kann man etwas dagegen tun!| derma.plus
Der Bedarf an neuen Wirkstoffen, die für die Langzeittherapie der atopischen Dermatitis eingesetzt werden können, ist groß. In zwei klinischen Phase-3-Studien linderte der Januskinasen-Inhibitor Ruxolitinib bei topischer Anwendung die Krankheitssymptome schon nach wenigen Tagen – und dass ohne nennenswerte Nebenwirkungen.| derma.plus
Gebräunte Haut wird heute in vielen Kulturen als schön empfunden und gilt als Statussymbol – signalisiert sie doch, dass man Zeit und Geld hat, um in die Sonne zu fahren.| derma.plus