Gemäß Urteil des Sozialgericht Karlsruhe muss das Jobcenter Kosten in Höhe von 2.200 € für ein Umzugsunternehmen tragen. Eine alleinerziehende Mutter, die von schweren Depressionen betroffen ist und zwei pflegebedürftige Kinder hat, hatte für den Umzug von Karlsruhe nach Ettlingen eine Umzugsfirma beauftragt. Das Jobcenter verweigerte die Kostenübernahme, da es eine günstigere Durchführung des Umzugs… weiterlesenUmzug mit Bürgergeld: Jobcenter muss Umzugsfirma zahlen| Bürgergeld
Jobcenter-Sachbearbeiter haben in vielen Belangen freie Hand und können nach eigenem Ermessen entscheiden – etwa über eine Unterstützung von Bürgergeld-Empfängern aus dem Vermittlungsbudget. In dem Fall muss dann auch ein Ermessen erkennbar sein und auch ausgeübt werden. Sich nur auf ermessenslenkende Weisungen zu berufen, reicht nicht und sorgt dafür, dass der Bescheid rechtswidrig ist, so… weiterlesenBürgergeld: Gericht rügt mangelnde Flexibilität des Jobcenters| Bürgergeld
Ganze 10 Euro: Um diesen Betrag wurde bis vor das Bundessozialgericht gestritten. Weil das Jobcenter sich weigerte, die Kosten im Rahmen des Bildungspaketes| Bürgergeld
Ein 28-jähriger Mann beantragte beim Jobcenter die Förderung eines Autos, um täglich zu seiner 35 Kilometer entfernten Ausbildungsstätte zu gelangen. Das| Bürgergeld
Mehrere Generationen unter einem Dach: Das kann funktionieren, aber manchmal kracht es auch. So auch in einer Familie in Reutlingen. Pech nur für den 49 Jahre| Bürgergeld
Menschen bloßzustellen, die sich in einer ohnehin schon schwierigen Lage befinden: Für Jobcenter scheinbar kein Problem. Indem sie eine Vermieterbescheinigung| Bürgergeld