Die amtierende EKD-Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs nimmt die ForuM-Studie entgegen (Foto: Philipp Greifenstein). Die Ergebnisse der „ForuM-Studie“ zur sexualisierten Gewalt in der Evangelischen Kirche und Diakonie belegen, wie Missbrauch gedeihen konnte und verdrängt wurde - und kratzen am evangelischen Selbstverständnis.