Die neue Zürcher Religionsbefragung wirft ein Schlaglicht auf das Verhältnis zwischen Gesellschaft und Kirche – und liefert überraschende Einsichten zur reformierten Kirche. Sie wird geschätzt, aber selten genutzt. Man vertraut ihr – aber ohne Nähe. Was bedeutet das für unsere Zukunft? Stephan Jütte wagt eine Analyse zwischen Selbstkritik und Zuversicht. Analyse der Befragung zur Reputation der Kirche