„In einem Bächlein helle,/ Da schoß in froher Eil/ Die launische Forelle/ Vorüber, wie ein Pfeil […]“. Wie trefflich fangen Christian Schubarts Zeilen die Frische und Quirligkeit des klaren Bergquells ein, erst recht mit Franz Schuberts Untermalung. Schon eilt der Wildbach weiter, überwindet gar manches Hindernis. Der Zuflüsse sonder Zahl nimmt der Wasserlauf in seinem Bett auf (so speisen etwa die Biber, die Anger, die Wiese und andere den Rhein). Folgen wir Bedřich Smetanas „V...