Wie kann die Hochschulkommunikation ChatGPT & Co nutzen – und dabei Glaubwürdigkeit, Authentizität und Transparenz wahren? Bei der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation in Hamburg bewegten sich die Diskussionen zwischen Begeisterung und Skepsis. Das Thema ist naheliegend, aber noch lange nicht ausdiskutiert. Die Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation, die dieses Jahr an der Universität Hamburg zu Gast […]| Wissenschaftskommunikation.de
Wie entwickelt sich das Vertrauen der Schweizer Bevölkerung in Wissenschaft und Forschung? Im Interview erläutert Mike Schäfer, warum es wichtig ist, die Bevölkerung regelmäßig zu ihren Einstellungen gegenüber der Wissenschaft zu befragen. Herr Schäfer, das Wissenschaftsbarometer gibt es seit 2015. Warum ist es aus Ihrer Sicht wichtig, die Bevölkerung regelmäßig zu ihren Einstellungen gegenüber Wissenschaft […]| Wissenschaftskommunikation.de
Die Wissenschaft steht vor einer existenziellen Herausforderung: Eine organisierte Schattenindustrie schleust systematisch gefälschte Forschung ein. Die Wissenschaftskommunikation riskiere, ihr unwissender Verstärker zu werden, schreibt Sebastian Tillmann, Autor des Blogs “Nullhypothese” im Gastbeitrag. Das System unter Beschuss Traditionell funktioniert wissenschaftliche Qualitätssicherung über Peer-Review: Expert*innen prüfen ehrenamtlich eingereichte Arbeiten, bevor sie veröffent...| Wissenschaftskommunikation.de
Wissenschaftliche Innovationen werden nicht im luftleeren Raum entwickelt. Im Interview erläutert Stefanie Molthagen-Schnöring, Vizepräsidentin der HTW Berlin, wie Transfer- und Wissenschaftskommunikation Prozesse produktiv begleiten können. Frau Molthagen-Schnöring, welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit Wissenschaftskommunikation Innovationen in Wirtschaft, Gesellschaft oder Politik anstößt? Besonders gute Voraussetzungen für Innovation haben die Forschungsprojekte, bei...| Wissenschaftskommunikation.de
Das Wisskomm-Update gibt alle 14 Tage einen Überblick über aktuelle Themen, Debatten und Trends. Außerdem finden Sie hier aktuelle Termine und Forschungsergebnisse zur Wissenschaftskommunikation. Was gibt’s Neues? Bundestag beschließt Förderung des Scicomm-Supports Wissenschaftler*innen sehen sich zunehmend Hass und Bedrohungen ausgesetzt, gerade wenn ihre Erkenntnisse nicht ins Weltbild mancher Menschen passen. Als Reaktion darauf hat der […]| Wissenschaftskommunikation.de
Ein großer Teil der deutschsprachigen Wissenschaft hat sich von der Social-Media-Plattform X zurückgezogen. Für unseren Gastautor Volker Hahn war dies jedoch ein Fehler: Der Rückzug sei voreilig und kontraproduktiv. Im Januar dieses Jahres erklärten über 60 deutschsprachige Hochschulen in einer Pressemitteilung ihren Rückzug von der Social-Media-Plattform X. Darin hieß es, sie wollten ihren Rückzug „gemeinschaftlich […]| Wissenschaftskommunikation.de
Ein Portal für all diejenigen, die Wissenschaft kommunizieren.| Wissenschaftskommunikation.de
„Konflikte: vorhanden. Polarisierung: kaum. Politisierte und radikalisierte Ränder: ja“, so diagnostizieren Thomas Lux, Linus Westheuser und Steffen Mau den Zustand der deutschen Debattenkultur in ihrem neuen Buch „Triggerpunkte“. Im Interview erklärt Thomas Lux, wie man Debatten wieder in konstruktive Bahnen lenken kann. Herr Lux, haben Sie sich schon einmal getriggert gefühlt? Niemand ist frei davon, […]| Wissenschaftskommunikation.de
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Erstmals liegt ein systematischer Überblick über Forschungs- und Praxisprojekte in Deutschland vor. Was an den Ergebnisse überrascht und warum wir dringend bessere Daten brauchen, erklären Justus Henke, Lars Reinelt und Lisa Mertin im Gastbeitrag. Berlin: 25 Wissenschaftskommunikationsprojekte. Bremen: 15 Projekte. Greifswald: 1 Projekt. Diese Zahlen aus dem ersten systematischen Mapping der deutschen Wissenschaftskommunikation erzählen eine […]| Wissenschaftskommunikation.de
Die Wissenschaft ist niemals unvoreingenommen, das zeigt Frauke Domgörgen in ihrem Gastbeitrag. Sie erklärt, wie Wissenschaftskommunikation transparenter und vielfältiger wird. In der Wissenschaftskommunikation ist es wie in der wissenschaftlichen Praxis selbst – Wissen lässt sich innovativ gestalten, indem unterschiedliche Perspektiven berücksichtigt werden. Während traditionell ein hoher Wert auf neutrale und ‚objektive‘ Formen der wissenschaftlichen Kommunikation […]| Wissenschaftskommunikation.de
Das Wisskomm-Update gibt alle 14 Tage einen Überblick über aktuelle Themen, Debatten und Trends. Außerdem finden Sie hier aktuelle Termine und Forschungsergebnisse zur Wissenschaftskommunikation. Was gibt’s Neues Positionspapier von Netzwerk Recherche Das Netzwerk Recherche hat ein Positionspapier veröffentlicht, das die Chancen und Risiken von Künstlicher Intelligenz für die journalistische Arbeit beleuchtet. KI könne Recherchen beschleunigen […]| Wissenschaftskommunikation.de
Welche Folgen kann es haben, wenn Menschen ihr Verständnis von wissenschaftlicher Forschung überschätzen? Wie thematisieren Medien die sozialen Folgen von Künstlicher Intelligenz? Und welche Studien werden auf YouTube zitiert? In unserem monatlichen Forschungsrückblick besprechen wir aktuelle Studien zum Thema Wissenschaftskommunikation. In diesem Monat geht es um folgende Themen: Der Easiness-Effekt: Wie einfach sollte Wissenschaft erklärt […]| Wissenschaftskommunikation.de
Wenn es darum geht, ihre Gegner*innen zu schwächen, setzen extrem rechte Akteur*innen auf einfache Muster. Im Interview erklärt die Politikwissenschaftlerin Paula Diehl, wie Plagiatsvorwürfe wirken und warum die Wissenschaft so anfällig für diese Taktiken ist. Die SPD hat die Rechtswissenschaftlerin Frauke Brosius-Gersdorf als Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht nominiert. Die Wahl verläuft üblicherweise reibungslos. Die für […]| Wissenschaftskommunikation.de
Das Technikradar untersucht, was die Deutschen über Technik denken. Die Gastautoren Martin Bimmer und Thomas Sprenger ordnen die Erkenntnisse ein und erläutern, warum die Wissenschaftskommunikation über KI ein Vertrauensproblem hat. Die Deutschen stehen Künstlicher Intelligenz grundsätzlich aufgeschlossen gegenüber: Zwei von drei Nutzenden sind von KI fasziniert. Doch trotz wachsender Offenheit fehlt es an Vertrauen in […]| Wissenschaftskommunikation.de
Die Social Media-Biografien von Wissenschaftler*innen zeigen auffällige Unterschiede. Im Interview sprechen Judith Ackermann und Anna-Sophie Barbutev über Selbstnarrative und darüber, wie sie mit ihrem Projekt „Wissenschaftlerinnen in die Medien“ die Sichtbarkeit von Frauen stärken. In Ihrer Forschung haben Sie unterschiedliche Selbstnarrative von Wissenschaftler*innen bei Social Media identifiziert. Männer bezeichnen sich viel häufiger selbst als „Experte“. […]| Wissenschaftskommunikation.de
Das Wisskomm-Update gibt alle 14 Tage einen Überblick über aktuelle Themen, Debatten und Trends. Außerdem finden Sie hier aktuelle Termine und Forschungsergebnisse zur Wissenschaftskommunikation. Was gibt’s Neues? Wie viel Skeptizismus ist gesund? In einem Interview mit Perspective Daily warnt Jacob Beautemps vor geschönter Wissenschaftskommunikation: „Niemandem ist geholfen, wenn man Dinge falsch benennt. Geschönte Versprechungen sind […]| Wissenschaftskommunikation.de
Drei wesentliche Narrative prägen den öffentlichen Diskurs über künstliche Intelligenz, beobachtet Gastautor Johannes C. Zeller . Er zeigt auf, wie diese entstehen und wie man über reale Risiken spricht, ohne dabei unbeabsichtigt Mythen zu verstärken. Zwischen apokalyptischen Warnungen und utopischen Visionen bleibt in der öffentlichen Debatte über künstliche Intelligenz häufig wenig Raum für sachliche Einordnung, […]| Wissenschaftskommunikation.de
In the face of funding cuts threatening U.S. science, a grassroots initiative is encouraging researchers to return to their roots by writing for local newspapers. The hope is to rebuild trust and demonstrate the importance of science, explains co-founder Jessica Cantlon in the interview. You founded Science Homecoming, a project that aims to motivate scientists to […]| Wissenschaftskommunikation.de
Wissenschaft basiert auf Daten. Was aber passiert, wenn diese nicht mehr zu Verfügung stehen? Warum das Abschalten öffentlicher Datenbanken in den USA gravierende Auswirkungen auf die Forschung und auch auf die demokratische Gesellschaftsordnung hätte, erklärt Katrin Böhning-Gaese vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig (UFZ). Im Zuge der Attacken auf die Wissenschaft in den USA ist die Sorge […]| Wissenschaftskommunikation.de
Helfen bildliche Vergleiche beim Verständnis komplexer Konzepte? Welche Vorstellungen herrschen in der Öffentlichkeit von wissenschaftlicher Unsicherheit? Und welche Formen von Partizipation dominierten beim Wissenschaftsjahr 2022? In unserem monatlichen Forschungsrückblick besprechen wir aktuelle Studien zum Thema Wissenschaftskommunikation. In diesem Monat geht es um folgende Themen: Was verstehen Nicht-Expert*innen unter wissenschaftlicher Unsicherheit? Wissenschaft produziert ständi...| Wissenschaftskommunikation.de
Wenn Wissenschaft und Gesellschaft gemeinsam forschen, entstehen Lösungen, die direkt in die Praxis wirken. Christine Ahrend erklärt, warum dieser Ansatz so wirkungsvoll ist, im Wissenschaftssystem jedoch kaum gewürdigt wird. Frau Ahrend, Sie forschen selbst transdisziplinär und sind Vorsitzende der Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung (GTPF). Was ist transdisziplinäre Forschung und wie unterscheidet sie sich von Partizipation? […]| Wissenschaftskommunikation.de
Das Wisskomm-Update gibt alle 14 Tage einen Überblick über aktuelle Themen, Debatten und Trends. Außerdem finden Sie hier aktuelle Termine und Forschungsergebnisse zur Wissenschaftskommunikation. Was gibt’s Neues? Fachsprache kaschiert lückenhafte Erklärungen Todd Rogers und Hillary Shulman beschreiben in Nature, dass Fachjargon die wahrgenommene Lückenhaftigkeit einer Erklärung verringern kann, selbst wenn die verwendeten Fachausdrücke wenig verständlich […]| Wissenschaftskommunikation.de
Sich unter einer Dusche von Komplimenten berieseln lassen oder einen Mitmenschen an der Schattenwand küssen? Das geht derzeit in der Sonderausstellung „LIEBE.“ im Universum Bremen. Die wissenschaftliche Leiterin Dr. Kerstin Haller erklärt, wie die Ausstellung das Thema Liebe jenseits gängiger Klischees beleuchtet. Kaum ein Thema ruft größere Emotionen hervor als die Liebe. Macht es das […]| Wissenschaftskommunikation.de
Statt sich zurückzuziehen, haben sich Forschende unterschiedlicher Disziplinen zusammengeschlossen. In Potsdam ist so das Postcolonial Studies Collective entstanden. Die Wissenschaftskommunikatorin Anna von Rath erzählt in ihrem Gastbeitrag, wie kollektive Resilienz in der Forschung entsteht. Die Postcolonial Studies sind ein Querschnittsthema, in dem es um die Erforschung des Kolonialismus und seiner Nachwirkungen geht. Seit den 1990er […]| Wissenschaftskommunikation.de
Schon als Kind züchtete Liyang Zhao Schnecken in ihrem Wohnzimmer. Heute ist sie Moderatorin und Autorin von Wissenschaftssendungen wie Terra X. Im Jobprofil erzählt sie, wie sie ihren Weg in die Wissenschaftskommunikation fand. Karriereleiter, Karrieresprungbrett oder Karrierekarussell – Wie war Ihr Weg in die Wissenschaftskommunikation? Als Kleinkind in einer chinesischen Millionenstadt habe ich schon Schnecken […]| Wissenschaftskommunikation.de
Die Bewegung „Scientists for Future“ setzt auf wissenschaftliche Fakten, um den Klimaschutz voranzutreiben. Doch Politikberater Peter Strohschneider warnt vor einer übermäßigen Wissenschaftsgläubigkeit. Wie viel Wissenschaft verträgt die Politik, bevor es zum Problem für die Demokratie wird? Freiheit und Verantwortung sind zentrale Konzepte, die den Kern wissenschaftlicher Arbeit und der Wissenschaftskommunikation berühren. In dieser Reihe beleuchten […]| Wissenschaftskommunikation.de
Microbiologist Siouxsie Wiles helped lead New Zealand through the pandemic. Then the death threats came, followed by a legal battle over whether her university had done enough to protect her. Now, the court has delivered its verdict. In 2020, microbiologist Siouxsie Wiles became one of New Zealand’s leading public voices on Covid-19. She appeared regularly […]| Wissenschaftskommunikation.de
„Hält die Wissenschaft Gegenwind aus?” Diese Frage stellt Kommunikationschef Jens Rehländer in seinem Gastbeitrag und mahnt, dass die Forschung verlässliche Sympathisant*innen gewinnen muss. Resilienz ist das Buzzword der Stunde in der Wissenschafts-PR. Und ein Streitpunkt, der uns noch lange beschäftigen wird. Kein Wunder: In den USA stehen der faktenbasierten Wissenschaft sehr, sehr harte Jahre bevor. […]| Wissenschaftskommunikation.de
Anyone can publish a science story, but who makes sure that it’s accurate? Shama Sograte, co-founder of AuthentiSci, explains how scientists can help us make sense of complex details in public science communication. A widely cited Time magazine article claims the long extinct dire wolf is back. While many outlets picked up the story, some […]| Wissenschaftskommunikation.de
Der Traum vom eigenen Wissenschaftspodcast: Welche Schritte nötig sind, um diesen zu realisieren, erklärt Podcast-Expertin Christiane Attig in ihrem Gastbeitrag. Ein Überblick von der ersten Idee bis zur Veröffentlichung. Kaum ein Genre begeistert regelmäßige Podcast-Hörer*innen so sehr wie Wissenschaft. Vom regelmäßigen, breiten Forschungsüberblick („Methodisch inkorrekt“, „Spektrum der Wissenschaft“) über monothematische Podcasts („Sternengeschichten“ über Astronomi...| Wissenschaftskommunikation.de
Kurzfristige Begeisterung oder langfristiges Interesse? Dorothe Kienhues und Friederike Hendriks blicken aus psychologischer Sicht auf das Thema Evaluation in der Wissenschaftskommunikation und fordern, bewusster zu definieren, was Kommunikationsmaßnahmen bewirken sollen. Die Evaluation von Wissenschaftskommunikation wird in der Praxis zunehmend als wichtig empfunden und auch durchgeführt – ist aber bei weitem noch nicht so etabliert, dass […]| Wissenschaftskommunikation.de
Werden Wissenschaftsblogs zielgerichtet, effektiv und partizipativ eingesetzt? Charmaine Voigt und Birte Kuhle geben in ihrem Gastbeitrag Einblicke in Forschungergebnisse des Projekts Wi4impact und zeigen auf, was sich noch besser machen ließe. Wissenschaftsblogs sind seit über 20 Jahren fester Bestandteil der digitalen Wissenschaftskommunikation. Warum und für wen gebloggt wird, mit welchem Nutzen und was dabei verbessert […]| Wissenschaftskommunikation.de
Die BILD-Zeitung hat Wissenschaftler*innen als „Lockdown-Macher“ betitelt. Ein breites Bündnis aus der Wissenschaft kritisiert diese Berichterstattung scharf. Eine Einschätzung von Elisabeth Hoffmann und Sabine Kunst zur Signalwirkung der Stellungnahmen und Konsequenzen des erzeugten Meinungsklimas für die Wissenschaftskommunikation. „Einseitig“ und „diffamierend“: So lautet die Kritik an der Berichterstattung der BILD mit dem Titel „Die Lockdown-Macher“ vom […]| Wissenschaftskommunikation.de
Populismus nutzt Emotionen und Vereinfachungen. Kann die Wissenschaft dagegenhalten? Der Komplexitätsforscher Dirk Brockmann sagt: Ja, wenn sie klug kommuniziert. Herr Brockmann, Sie sind Komplexitätsforscher. Führt eine komplexere Welt dazu, dass Menschen sich ab einem bestimmten Punkt überfordert fühlen und umso schwerer zu erreichen sind? Manchmal habe ich das Gefühl, das Problem ist nicht die Komplexität, […]| Wissenschaftskommunikation.de
Ein politischer Skandal brachte Verena Mischitz zum Journalismus. Heute arbeitet sie als Wissenschaftsjournalistin mit Fokus auf Klima und Gesellschaft – am liebsten im Videoformat. Warum sie gerade bewegte Bilder für besonders wirkungsvoll hält, erzählt sie im Jobprofil. Karriereleiter, Karrieresprungbrett oder Karrierekarussell – Wie war Ihr Weg in die Wissenschaftskommunikation/den Wissenschaftsjournalismus? Ich habe Politikwissenschaft und Kommunikationswissenschaft […]| Wissenschaftskommunikation.de
Eine umstrittene Preisverleihung des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit hat eine hitzige Diskussion um „Cancel Culture“ und demokratische Werte im Wissenschaftsbetrieb ausgelöst. Eine Chronik der Kontroverse. „Liebe BBAW darf ich mal fragen, ob ihr genauer hingeschaut habt, wer da demnächst bei euch zu Gast ist? Ist das eine bewusste Entscheidung?“ Diese Fragen stellte Katja-Knuth Herzig, Koordinatorin des Graduiertenkollegs […]| Wissenschaftskommunikation.de
Was, wenn das Forschungsministerium bald in AfD-Hand wäre? Matthias Jakubowski von „FragDenStaat“ warnt vor einer schleichenden Unterwanderung des Wissenschaftssystems. Die Angriffe auf alles, was nicht ins rechte Weltbild passt, laufen bereits. Herr Jakubowski, was passiert mit der Wissenschaft, wenn die AfD an die Macht kommt? Ab dem Moment, in dem die AfD Regierungsverantwortung übernimmt, hat […]| Wissenschaftskommunikation.de
Wie bewerten Studienautor*innen Podcasts zu ihrer Forschung, die mithilfe Künstlicher Intelligenz erstellt wurden? Vermitteln Science Slams tatsächlich Wissen? Und wie fügt sich Wissenschaftskommunikation ins Rollenbild von MINT-Forschenden? In unserem monatlichen Forschungsrückblick besprechen wir aktuelle Studien zum Thema Wissenschaftskommunikation. In diesem Monat geht es um folgende Themen: Welches Potenzial haben mit KI erstellte Wissenschaftspodcasts? Wissenschaftspodcasts werden [...| Wissenschaftskommunikation.de
Science is under attack in the USA – but two non-profit organisations are fighting back. Scientist and co-founder Samantha Goldstein explains why dialogue with and support from the public are crucial for ensuring a long-term resilience of science. As a PhD student in the USA, you are involved with two non-profit organisations: Stand Up for […]| Wissenschaftskommunikation.de
Je Tisch gibt es eine Frage, eine Gruppe und eine anregende Diskussion. Die Ergebnisse kommen im World Café meist direkt auf die Papiertischdecken. Idee „Das World Café ist ein Ansatz, um Menschen in authentische Gespräche über bedeutsame Fragen zu bringen und das kollektive Wissen von Gruppen unterschiedlichster Größe zugänglich zu machen.“ – worldcafe-europe.net Das World Café […]| Wissenschaftskommunikation.de