Aus dem Französischen von Anne Thomas. Frankreich im Jahr 2049. Der Fall Royer-Dumas bedeutet eine harte Bewährungsprobe für die ehemalige Polizistin Hélène und ihren Kollegen...| www.perlentaucher.de
Aus dem Amerikanischen von Michaela Grabinger. Als Sara Hussein von einer Geschäftsreise nach Los Angeles zurückkehrt und den Flughafen verlassen will, wird sie von einem...| www.perlentaucher.de
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Dlf Kultur staunt über Nora Haddadas "Blaue Romanze", der geschickt eine Liebesgeschichte mit einer Analyse des Diskurses über Israel und Palästina verbindet und dabei genau den Ton akademischer, linker Millenials trifft. Der SZ bleibt das Lachen im Schlund stecken bei der Lektüre von Dirk Stermanns "Die Republik der Irren": Zu sehr erinnert sie Gabriele D'Annunzios futuristischer Zwergstaat in Fiume an die USA unter Trump. Die NZZ feiert die Essays von Franz Schuh. Die taz schwelgt mit B...| Perlentaucher
Die SZ trauert um den Berenberg Verlag, der im Frühjahr schließt. Die nachtkritik durchlebt in der Volksbühne acht Stunden Totaltheater mit Vegard Vinges Inszenierung von Ibsens "Peer Gynt". Monopol stellt die Künstlerin Schirin Kretschmann vor. Im Tagesspiegel findet es Michael Barenboim total okay, den Dirigenten LahavShani auszuladen, weil er Israeli ist.Die taz feiert den Northern Soul. Und: Der Filmessayist Hartmut Bitomsky ist gestorben.| Perlentaucher
Tayyip Erdogan ist es nie gelungen, die türkische Kulturszene auch nur im mindesten auf seine Seite zu ziehen. Dafür bestraft er sie nun mit immer neuen Festnahmen, erzählt Bülent Mumay in seiner FAZ-Kolumne. Politischen Gefangenen in Russland ergeht es noch schlimmer, erfahren wir in der SZ. Der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy ist zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden, und das ist richtig so, meint Lejournal.info. In den 683 Tagen seit dem 7. Oktober 2023 gab es...| Perlentaucher
Trump und sein kurzzeitiger Co-Präsident Elon Musk nahmen weite Teile der Bundesbeamtenschaft ins Visier, ohne Rücksicht auf Gesetze. Der Vorwurf: Verschwendung. "Feuert sie!" Das eigentliche Ziel: den Staat schwächen, aber nicht das Oval Office. Wozu braucht man schon Fachkompetenz jenseits von Wahlen? Wir setzen mit diesem Brief unsere kleine Serie mit Exkursen zur Krise der amerikanischen Demokratie. Von Mitchell Cohen.| Perlentaucher
In Atlantic erklärt Jill Lepore die Rechtsidee des Originalismus, der die US-Verfassung für unveränderbar erklärt - ähnlich wie Islamisten den Koran. Die LRB findet die intellektuellen Wurzeln des Trumpismus im Paläolibertarismus eines Murray Rothbard. Le Grand Continent entdeckt das neueste Instrument des Priestertrugs. In Irozhlas spricht Agnieza Holland über ihren neuen Film "Franz" (Kafka). In Public Books erklärt der Südamerika-Historiker Greg Grandin einen wesentlichen Untersc...| Perlentaucher
Ihre Poetik sei eine Art Hausbesetzung, schreibt Fran Lock in ihrem Manifest einer Arbeiter.innenklassenpoetik, und Zheng Xiaoqiong, die dichtend das Wanderarbeiterinnenleben erkundet, sagt: "Ich spreche diese stachligen, geölten (...) mit Schrauben festgezogene Sprachen." Beiden geht es um einen Widerstand, den Widerstand der Dichtung gegen die Vereinnahmung der Sprache in der sich zunehmend globalisierenden Welt. Von Marie Luise Knott.| Perlentaucher
Mitchell Cohen: SOS: USA vom 11.09.2025| Perlentaucher - Online Kulturmagazin
Tagtigall vom 17.08.2019| Perlentaucher - Online Kulturmagazin
Dagmara Kraus: Tagtigall vom 17.08.2019| Perlentaucher - Online Kulturmagazin
Aus dem Polnischen und ausgewählt von Dagmara Kraus und Henk Proeme. Der zweisprachige Band stellt anhand von vier in sich geschlossenen Zyklen das lyrische Spätwerk...| www.perlentaucher.de
Die Welt ist ein Jammertal - und daraus zieht Dagmara Kraus in ihrem "wehbuch" das größte Vergnügen. In ihren Gedichten wird nach Kräften gejammert und...| www.perlentaucher.de
In deutscher und polnischer Sprache. liedvoll, deutschyzno entstellt das Mickiewicz-Incipit "Litwo! Ojczyno ..." ("Litauen! Vaterland …") aus dem als polnisches Nationalepos geltenden Pan Tadeusz. Der...| www.perlentaucher.de
Pure meaning, pure poetry - diese Idee scheint Menschen in allen Jahrhunderten umzutreiben und anzustacheln. Sie ist der Motor für die Erfindung von Sprachen wie...| www.perlentaucher.de
Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz, Zeit, Welt, DLF und DLF Kultur. Täglich ab 14 Uhr.| www.perlentaucher.de
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Götz Aly: Wie konnte das geschehen?. Deutschland 1933 bis 1945 | www.perlentaucher.de
Bücherbrief live vom 27.08.2025| Perlentaucher - Online Kulturmagazin
Aus dem Französischen von Laura Strack. Jean Roscoff versteht die Welt nicht mehr. Eigentlich wollte er mit seinem Buch "Der Seher von Étampes" eine Hommage...| www.perlentaucher.de
"Der Osten hat keine Zukunft, solange er nur als Herkunft begriffen wird." Was bedeutet es, eine Ost-Identität auferlegt zu bekommen? Eine Identität, die für die...| www.perlentaucher.de
Philip Manow: Unter Beobachtung. Die Bestimmung der liberalen Demokratie und ihrer Freunde | www.perlentaucher.de
Andreas Reckwitz: Verlust. Ein Grundproblem der Moderne | www.perlentaucher.de
In einer schweren Krise wurde die NSDAP 1932 zur mit Abstand stärksten Partei gewählt. Bald konnte sie die Macht übernehmen und auf wachsende gesellschaftliche Zustimmung...| www.perlentaucher.de
Am 7. Oktober 2023 startet die Hamas einen Großangriff auf Israel. Lee Yaron rekonstruiert den Tag der Katastrophe und zeichnet Porträts der ermordeten Frauen, Männer und Kinder, um die Erinnerung an sie zu bewahren. Wir bringen das kurze Kapitel über Moshe Ridler, der den Holocaust überlebte, der in Israel die Polizei mit aufbaute und seinen Lebensabend im Kibbuz Holit verbrachte. Am 7. Oktober 2023 wurde er zusammen mit seinem Pfleger Petro Bushkov aus Moldau von den Terroristen der Ha...| Perlentaucher Vorgeblättert
Der linke Antisemitismus, wie er sich heute in den der westlichen Metropolen austobt, hat eine lange Vorgeschichte. Ein entscheidender Vorreiter war in Deutschland Dieter Kunzelmann, der einstige Kopf der berühmt-berüchtigten Kommune I. Aber die Impulse kamen auch aus der Mitte: Auch der 2002 verstorbene, wortgewaltige Spiegel-Chef Rudolf Augstein setzte in seinen Kolumnen gern Israelis und Nationalsozialisten gleich. Wir drucken ein Kapitel aus Wolfgang Kraushaars demnächst erscheinenden ...| Perlentaucher Vorgeblättert
Anne Frank träumte davon, eines Tages eine berühmte Schriftstellerin zu werden. Ihr Vater Otto Frank, der den Krieg als einziges Familienmitglied überlebte, wollte seiner Tochter diesen Wunsch erfüllen und machte die Verbreitung von Annes Tagebuch zu seinem Lebensinhalt. 1947 erschien "Het Achterhuis" in den Niederlanden Thomas Sparr erzählt die weithin unbekannte Biografie eines berühmten Buchs.| Perlentaucher Vorgeblättert
Axel Brüggemann untersucht in seinem Buch eine Branche im Umbruch, die unverhofft durchaus auch im Zentrum der Aufmerksamkeit steht: Berühmte Musiker und Sängerinnen gerieten jüngst durch ihre Putin-Nähe in Verruf, und für Putin und seine Einflusspolitik spielt klassische Musik eine wichtige Rolle. Aber es geht um den Buch auch um anderes: Die Krise der Kritik, die Krise der Institutionen, die Krise der öffentlich-rechtlichen Sender. Das Buch ist ein Aufruf zur Debatte.| Perlentaucher Vorgeblättert
Nach "Bauern. Land" legt Uta Ruge ein zweites Buch über das Leben auf dem Land vor: "Die Kühe, mein Neffe und ich" ist wiederum eine Reise in die eigene Kindheit, eine Reflexion über das Leben mit sehr großen und manchmal bedrohlichen Tieren, ein Blick auf die Existenz von Bauern heute, die vielfach gefährdet ist, von der Industrialisierung der Landwirtschaft bis zu einer manchmal realitätsfremden politischen Normierung. Aber sie erzählt auch von den Tieren in der Antike. Und von den...| Perlentaucher Vorgeblättert
Dilan, in Deutschland aufgewachsene Tochter kurdischer Aleviten, reist nach dem Tod der Mutter nach Diyarbakir, die weitgehend zerstörte, heimliche Metropole der Kurden. Beliban zu Stolbergs Debütroman ist mehr als ein Roman über Familiengeheimnisse und die Suche nach der Herkunft. In leisen Tönen und mit großer Sogkraft erzählt Stolberg von kurdischem Widerstand. Hier eine Leseprobe aus ihrem Roman "Zweistromland".| Perlentaucher Vorgeblättert
Über die literarische Reportage wird seit ihrer Erfindung gestritten: Bringt sie die Dinge mit ihrem Erfindungsreichtum erst auf den Punkt oder ist sie nur eine hübsch formulierte Lüge? Der Reporter Egon Erwin Kisch stand wie kein zweiter für die Licht- und Schattenseite dieser Form. Lesen Sie hier einen Auszug aus Christian Buckards Biografie "Egon Erwin Kisch".| Perlentaucher Vorgeblättert
Götz Alys Band "Unser Nationalsozialismus" versammelt Reden, Aufsätze und Vorträge Alys, kurz Texte, die er auf Bitten anderer geschrieben hat. Solche Arbeiten, erklärt er in seinem Vorwort, erfordern Flexibilität und Freude am Wechsel der Blickrichtungen. In "Onkel Otto" erzählt er, wie sich Otto Schellhass, Spross einer verarmten Bremer Kaufmannsfamilie, in der Nazizeit als Homosexueller durchschlug.| Perlentaucher Vorgeblättert
Vor dreißig Jahren erschütterte eine Serie rechtsextremer Mordattentate Deutschland, oder genauer: Es dauerte eine ganze Weile, bis Deutschland erschüttert war. Unterdessen entfaltete sich zwar nicht mit direkter Kooperation staatlicher Stellen, aber doch mit stillschweigender Duldung ein düsteres Szenario des Terrors. Wie verankert der Rassismus selbst in der CDU war, zeigen Pläne Helmut Kohls aus den achtziger Jahren, die Zahl der Türken in Deutschland zu halbieren. Kohl stand bis zul...| Perlentaucher Vorgeblättert
In zehn literarisch verdichteten Briefen erzählt der syrische Autor Khaled Alesmael von der Gewalt und den Repressionen, denen schwule Männer im arabischen Raum ausgesetzt sind. In den Texten, die auf Begegnungen und Korrespondenzen mit Geflüchteten aus verschiedenen Ländern Nordafrikas und des Nahen Ostens basieren, erfahren wir von Scheinehen, sexuellem Missbrauch, Polizeigewalt und Tötungen, aber auch von Sehnsüchten und dem Kampf um eine neue Identität im Exil. Hier eine Leseprobe ...| Perlentaucher Vorgeblättert
Vorgeblättert vom 11.08.2025| Perlentaucher - Online Kulturmagazin
Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz, Zeit, Welt, DLF und DLF Kultur. Täglich ab 14 Uhr.| www.perlentaucher.de
Kommentierter Rundblick durch die Feuilletondebatten. Wochentags um 9 Uhr, sonnabends um 10 Uhr.| Perlentaucher - Online Kulturmagazin
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Aus dem Französischen von Ulrike Bischoff und Michael Bischoff. Nie zuvor schienen westliche Regierungen so unfähig, die Gesellschaft zu steuern und zu reformieren. Es ist...| www.perlentaucher.de
Das Ende der Geschichte ist erneut vertagt. Der Krieg ist zurück in Europa. Die Ukraine ist erst der Anfang! Der russisch-ukrainische Krieg ist weit mehr...| www.perlentaucher.de
Der Aufstieg der Rechten weltweit Ursachen und Auswirkungen Parteien und Bewegungen der radikalen und extremen Rechten sind auf Erfolgskurs. Sie gewinnen Wahlen, bilden Regierungen und...| www.perlentaucher.de
"Am liebsten tät ich da den großen Scheißegesang anstimmen", reagiert Lilo Fromm auf Bobrowskis Zorn: An seinem Arbeitsplatz im Ost-Berliner Union-Verlag, direkt an der "Mauer",...| www.perlentaucher.de
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Bücherschau des Tages, Bücherschau der Woche, Literaturbeilagen, Bücherbrief, Mord und Ratschlag, Leseproben in "Vorgeblättert", Arno Widmanns Bücherkolumne "Vom Nachttisch geräumt"| www.perlentaucher.de
Die besten Kritiken vom Tage. Wochentags um 9 Uhr, sonnabends um 10 Uhr.| Perlentaucher - Online Kulturmagazin
Benita Berthmann: Wo wir nicht sind vom 28.07.2025| Perlentaucher - Online Kulturmagazin
Bücherbrief vom 07.07.2025| Perlentaucher - Online Kulturmagazin
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Marie Luise Knott: Tagtigall vom 06.06.2025| Perlentaucher - Online Kulturmagazin
Unbefangen deklariert sie schon ganz zu Beginn ihre eigene Unmöglichkeit - oder sollen wir Sarah Bernsteins Ich-Erzählerin wirklich glauben, dass sie schon als tapsiges Kleinkind die Sorge für die Schar der älteren Geschwister übernommen hat? Wir müssen wohl. Denn mit ihrem Monolog, in dem sich Skurriles mit Sinistrem, lyrische Sensibilität mit Messerschärfe verbindet, hat sie die Leserin, den Leser umgehend in der Tasche.| Perlentaucher Vorworte
Geht das noch? Eine ganze Erzählsammlung fast ausschließlich auf Männer zu fokussieren, ohne derzeit virulenten Geschlechterdebatten das geringste Augenmerk zu schenken? Aber sicher - wenn man die Thematik so vielschichtig und eigenwillig angeht wie der Amerikaner Zach Williams. Sein 2024 erschienenes literarisches Debüt erscheint demnächst auf Deutsch.| Perlentaucher Vorworte
"Körper aus Licht" verheißt der Titel von Jennifer Downs Roman - doch was die junge australische Autorin in ihrem mit dem wichtigsten Literaturpreis des Landes ausgezeichneten Buch zu erzählen hat, steht in krassem Gegensatz zur Überschrift. Gelingt es ihr dennoch, Finsternis und Helle im Gleichgewicht zu halten?| Perlentaucher Vorworte
Ihre Mutter führte einen Schönheitssalon. Sie selbst aber hielt den Leuten den Spiegel vor und zeigte sie ungeschminkt - ob sie dunkelhäutig waren oder weiß, privilegiert oder elend. Nach Ann Petrys drei Romanen erscheinen nun die gesammelten Erzählungen der afroamerikanischen Schriftstellerin.| Perlentaucher Vorworte
Verdient ein Buch, dessen Hauptfiguren auf den Schaubühnen des globalen Kapitalismus erbittert um Karriere, schnelles Geld oder das schiere Überleben kämpfen, den Titel "Der Wert der Welt"? Auch wenn der Debütroman des kurdischen Autors Agri Ismaïl im Original anders heißt: Mit seinem Facetten- und Ideenreichtum und seinem beißenden Witz wird er der deutschen Überschrift durchaus gerecht.| Perlentaucher Vorworte
Isabella Hammad ist in London aufgewachsen, die Romane der britisch-palästinensischen Autorin aber wurzeln in der einstigen Heimat ihres Vaters. Ihr Erstling skizzierte im Rahmen eines lebendigen historischen Tableaus die Vorgeschichte des Nahostkonflikts. Mit "Enter Ghost" begibt sie sich nun auf dieses zerrissene Terrain - und legt dabei auch Bruchlinien innerhalb der palästinensischen Gemeinschaft frei.| Perlentaucher Vorworte
Ein bisschen süchtig machen können sie schon, die Kurz- und Kürzestgeschichten der Amerikanerin Lydia Davis. Aber Begierde hin oder her, zum schnellen Konsum eignen sie sich nicht. Was bringt diese in unprätentiöser Sprache aufgesetzten Alltags-Miniaturen derart zum Funkeln?| Perlentaucher Vorworte
Angela Schader: Vorworte vom 19.05.2025| Perlentaucher - Online Kulturmagazin
Marie Luise Knott: Tagtigall vom 17.07.2024| Perlentaucher - Online Kulturmagazin