Aus dem Französischen von Laura Strack. Jean Roscoff versteht die Welt nicht mehr. Eigentlich wollte er mit seinem Buch "Der Seher von Étampes" eine Hommage...| www.perlentaucher.de
BuchLink: Aktuelle Leseproben.| www.perlentaucher.de
Eine Taschenbücherliste, wie sie der Perlentaucher für seinen Buchladen eichendorff21 macht, gibt es in Deutschland sonst nicht: Mit Empfehlungen zu Sigrid Nunez, Mieko Kawakami, Dagmar Leupold, David Graeber und Paul Lynch. Von Alice Fischer.| Perlentaucher
The Atlantic stellt die besonders radikalen Fraktionen der "Democratic Socialists of America" vor, die sich unter anderem die Zerstörung der amerikanischen Demokratie vorgenommen haben. New Lines berichtet über nordafrikanische Frauen, die nach dem Zweiten Weltkrieg in illegalen Bordellen der französischen Armee schuften mussten. The New Yorker erzählt, wie der französisch-israelische Telekommunikationsmilliardär Patrick Drahi das Auktionshaus Sotheby's ins Chaos stürzte. Meduza lässt...| Perlentaucher
Ganz verzaubert ist die FAZ, wenn sich Anne Serre auf einer somnambulen Zugreise von Paris nach Montauban aus dem eigenen Text herausschreibt. Sofort nach der Lektüre vermisst sie außerdem die Helden aus Lina Schwenks Debütroman "Blinde Geister". Die FR kürt Henning Sußebachs Spurensuche nach seiner Urgroßmutter "Anna" schon jetzt zu einem der Sachbücher der Saison. Mit großem Interesse liest sie auch die Erinnerungen von Verleger K. D. Wolff. Die NZZ verdankt dem Althistoriker Mischa...| Perlentaucher
taz und Nachtkritik hören beim Kunstfest Weimar der russischen Journalistin Jelena Kostjutschenko beim Streiten mit ihrer putin-treuen Mutter zu. Es ist immer noch besser, sich eine düstere Zukunft vorstellen zu können, als gar keine, meint im Zeit-Online-Gespräch die Schriftstellerin Fiona Sironics. Die FAZ feiert den Pianisten Alexander Lonquich. Monopol lässt sich von der südafrikanischen Künstlerin Helena Uambembe durch ein Dorf führen, in dem nur noch Blumen wohnen.| Perlentaucher
Russland hat sich mit dem Krieg gegen die Ukraine längst in eine strategische Sackgasse bugsiert, konstatiert die Politologin Hanna Notte auf ZeitOnline. In der SZ skizziert der Politikwissenschaftler Peter R. Neumann, wie Rechtspopulisten langfristig Diskursräume besetzen. Die taz blickt auf die immer katastrophalere Lage im Sudan. Würde die Neue Rechte in Deutschland versuchen, ihre Ideen in Russland umzusetzen, würde sie sehr schnell spüren, was eine Diktatur ist, konstatiert Helmut L...| Perlentaucher
In der vierten Folge unseres Podcasts stellen die Perlentaucher Benita Berthmann und Lukas Pazzini wieder Bücher vor, die sie im Bücherbrief des Monats besonders interessant fanden: Angela Carters feministischen Horror-Klassiker "Die blutige Kammer" und Viktor Remizovs monumentalen Roman über den Bau der Stalin-Bahn in Sibirien, den Interview-Gast Franziska Zwerg ins Deutsche übertragen hat.| Perlentaucher
"Der Osten hat keine Zukunft, solange er nur als Herkunft begriffen wird." Was bedeutet es, eine Ost-Identität auferlegt zu bekommen? Eine Identität, die für die...| www.perlentaucher.de
Philip Manow: Unter Beobachtung. Die Bestimmung der liberalen Demokratie und ihrer Freunde | www.perlentaucher.de
Andreas Reckwitz: Verlust. Ein Grundproblem der Moderne | www.perlentaucher.de
Aus dem Englischen von Judith Schwaab. Lai wächst in einem trubeligen Arbeiterviertel in Peking auf. Ihr Vater redet nicht, die Mutter interessiert sich nur für...| www.perlentaucher.de
Götz Aly, geboren 1947 in Heidelberg, besuchte die Deutsche Journalistenschule in München, studierte Geschichte und Politische Wissenschaften (Dr. rer. pol.) in Berlin. Er promovierte und habilitierte am Otto- Suhr-Institut in Berlin. Aly hat wichtige Veröffentlichungen zur Sozialpolitik und zur Geschichte des Nationalsozialismus vorgelegt. Er war Redakteur bei der taz, bei der Berliner Zeitung und arbeitet heute als freier Autor. Seit 2004 ist Götz Aly Gastprofessor für interdisziplinä...| www.perlentaucher.de
In einer schweren Krise wurde die NSDAP 1932 zur mit Abstand stärksten Partei gewählt. Bald konnte sie die Macht übernehmen und auf wachsende gesellschaftliche Zustimmung...| www.perlentaucher.de
Am 7. Oktober 2023 startet die Hamas einen Großangriff auf Israel. Lee Yaron rekonstruiert den Tag der Katastrophe und zeichnet Porträts der ermordeten Frauen, Männer und Kinder, um die Erinnerung an sie zu bewahren. Wir bringen das kurze Kapitel über Moshe Ridler, der den Holocaust überlebte, der in Israel die Polizei mit aufbaute und seinen Lebensabend im Kibbuz Holit verbrachte. Am 7. Oktober 2023 wurde er zusammen mit seinem Pfleger Petro Bushkov aus Moldau von den Terroristen der Ha...| Perlentaucher Vorgeblättert
Der linke Antisemitismus, wie er sich heute in den der westlichen Metropolen austobt, hat eine lange Vorgeschichte. Ein entscheidender Vorreiter war in Deutschland Dieter Kunzelmann, der einstige Kopf der berühmt-berüchtigten Kommune I. Aber die Impulse kamen auch aus der Mitte: Auch der 2002 verstorbene, wortgewaltige Spiegel-Chef Rudolf Augstein setzte in seinen Kolumnen gern Israelis und Nationalsozialisten gleich. Wir drucken ein Kapitel aus Wolfgang Kraushaars demnächst erscheinenden ...| Perlentaucher Vorgeblättert
Anne Frank träumte davon, eines Tages eine berühmte Schriftstellerin zu werden. Ihr Vater Otto Frank, der den Krieg als einziges Familienmitglied überlebte, wollte seiner Tochter diesen Wunsch erfüllen und machte die Verbreitung von Annes Tagebuch zu seinem Lebensinhalt. 1947 erschien "Het Achterhuis" in den Niederlanden Thomas Sparr erzählt die weithin unbekannte Biografie eines berühmten Buchs.| Perlentaucher Vorgeblättert
Axel Brüggemann untersucht in seinem Buch eine Branche im Umbruch, die unverhofft durchaus auch im Zentrum der Aufmerksamkeit steht: Berühmte Musiker und Sängerinnen gerieten jüngst durch ihre Putin-Nähe in Verruf, und für Putin und seine Einflusspolitik spielt klassische Musik eine wichtige Rolle. Aber es geht um den Buch auch um anderes: Die Krise der Kritik, die Krise der Institutionen, die Krise der öffentlich-rechtlichen Sender. Das Buch ist ein Aufruf zur Debatte.| Perlentaucher Vorgeblättert
Nach "Bauern. Land" legt Uta Ruge ein zweites Buch über das Leben auf dem Land vor: "Die Kühe, mein Neffe und ich" ist wiederum eine Reise in die eigene Kindheit, eine Reflexion über das Leben mit sehr großen und manchmal bedrohlichen Tieren, ein Blick auf die Existenz von Bauern heute, die vielfach gefährdet ist, von der Industrialisierung der Landwirtschaft bis zu einer manchmal realitätsfremden politischen Normierung. Aber sie erzählt auch von den Tieren in der Antike. Und von den...| Perlentaucher Vorgeblättert
Dilan, in Deutschland aufgewachsene Tochter kurdischer Aleviten, reist nach dem Tod der Mutter nach Diyarbakir, die weitgehend zerstörte, heimliche Metropole der Kurden. Beliban zu Stolbergs Debütroman ist mehr als ein Roman über Familiengeheimnisse und die Suche nach der Herkunft. In leisen Tönen und mit großer Sogkraft erzählt Stolberg von kurdischem Widerstand. Hier eine Leseprobe aus ihrem Roman "Zweistromland".| Perlentaucher Vorgeblättert
Über die literarische Reportage wird seit ihrer Erfindung gestritten: Bringt sie die Dinge mit ihrem Erfindungsreichtum erst auf den Punkt oder ist sie nur eine hübsch formulierte Lüge? Der Reporter Egon Erwin Kisch stand wie kein zweiter für die Licht- und Schattenseite dieser Form. Lesen Sie hier einen Auszug aus Christian Buckards Biografie "Egon Erwin Kisch".| Perlentaucher Vorgeblättert
Götz Alys Band "Unser Nationalsozialismus" versammelt Reden, Aufsätze und Vorträge Alys, kurz Texte, die er auf Bitten anderer geschrieben hat. Solche Arbeiten, erklärt er in seinem Vorwort, erfordern Flexibilität und Freude am Wechsel der Blickrichtungen. In "Onkel Otto" erzählt er, wie sich Otto Schellhass, Spross einer verarmten Bremer Kaufmannsfamilie, in der Nazizeit als Homosexueller durchschlug.| Perlentaucher Vorgeblättert
Vor dreißig Jahren erschütterte eine Serie rechtsextremer Mordattentate Deutschland, oder genauer: Es dauerte eine ganze Weile, bis Deutschland erschüttert war. Unterdessen entfaltete sich zwar nicht mit direkter Kooperation staatlicher Stellen, aber doch mit stillschweigender Duldung ein düsteres Szenario des Terrors. Wie verankert der Rassismus selbst in der CDU war, zeigen Pläne Helmut Kohls aus den achtziger Jahren, die Zahl der Türken in Deutschland zu halbieren. Kohl stand bis zul...| Perlentaucher Vorgeblättert
In zehn literarisch verdichteten Briefen erzählt der syrische Autor Khaled Alesmael von der Gewalt und den Repressionen, denen schwule Männer im arabischen Raum ausgesetzt sind. In den Texten, die auf Begegnungen und Korrespondenzen mit Geflüchteten aus verschiedenen Ländern Nordafrikas und des Nahen Ostens basieren, erfahren wir von Scheinehen, sexuellem Missbrauch, Polizeigewalt und Tötungen, aber auch von Sehnsüchten und dem Kampf um eine neue Identität im Exil. Hier eine Leseprobe ...| Perlentaucher Vorgeblättert
Beliebte Bücher| www.perlentaucher.de
Viktor Remizov baut in seinem monumentalen Roman "Permafrost" an der Stalin-Bahn. Die Rezensenten scheuen den Tolstoi-Vergleich nicht, und sie lernen, was die scheinbar entrückte Vergangenheit der Gulags mit der Gegenwart zu tun hat. Es gibt ein paar andere sehr spannende Romane in diesem Monat wie Gaea Schoeters "Das Geschenk", das aus 20.000 botsuanischen Elefanten für Deutschland besteht. Und ein paar schwergewichtige Sachbücherüber Hiroshima und Russland und über die Frage, warum die...| Perlentaucher
Vorgeblättert vom 11.08.2025| Perlentaucher - Online Kulturmagazin
Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz, Zeit, Welt, DLF und DLF Kultur. Täglich ab 14 Uhr.| www.perlentaucher.de
Kommentierter Rundblick durch die Feuilletondebatten. Wochentags um 9 Uhr, sonnabends um 10 Uhr.| Perlentaucher - Online Kulturmagazin
Kommentierter Rundblick durch die Feuilletondebatten. Wochentags um 9 Uhr, sonnabends um 10 Uhr.| Perlentaucher - Online Kulturmagazin
Kommentierter Rundblick durch die Feuilletondebatten. Wochentags um 9 Uhr, sonnabends um 10 Uhr.| Perlentaucher - Online Kulturmagazin
Kommentierter Rundblick durch die Feuilletondebatten. Wochentags um 9 Uhr, sonnabends um 10 Uhr.| Perlentaucher - Online Kulturmagazin
Aus dem Französischen von Ulrike Bischoff und Michael Bischoff. Nie zuvor schienen westliche Regierungen so unfähig, die Gesellschaft zu steuern und zu reformieren. Es ist...| www.perlentaucher.de
Das Ende der Geschichte ist erneut vertagt. Der Krieg ist zurück in Europa. Die Ukraine ist erst der Anfang! Der russisch-ukrainische Krieg ist weit mehr...| www.perlentaucher.de
Der Aufstieg der Rechten weltweit Ursachen und Auswirkungen Parteien und Bewegungen der radikalen und extremen Rechten sind auf Erfolgskurs. Sie gewinnen Wahlen, bilden Regierungen und...| www.perlentaucher.de
"Am liebsten tät ich da den großen Scheißegesang anstimmen", reagiert Lilo Fromm auf Bobrowskis Zorn: An seinem Arbeitsplatz im Ost-Berliner Union-Verlag, direkt an der "Mauer",...| www.perlentaucher.de
Notizen zu den Buchkritiken des Tages aus FAZ, FR, NZZ, SZ, taz, Zeit, Welt, DLF und DLF Kultur. Täglich ab 14 Uhr.| www.perlentaucher.de
Bücherschau des Tages, Bücherschau der Woche, Literaturbeilagen, Bücherbrief, Mord und Ratschlag, Leseproben in "Vorgeblättert", Arno Widmanns Bücherkolumne "Vom Nachttisch geräumt"| www.perlentaucher.de
Die besten Kritiken vom Tage. Wochentags um 9 Uhr, sonnabends um 10 Uhr.| Perlentaucher - Online Kulturmagazin
Benita Berthmann: Wo wir nicht sind vom 28.07.2025| Perlentaucher - Online Kulturmagazin
Wir haben die besten Taschenbücher fürs Handgepäck für Sie: Iris Wolff, die mit ihrem Roman "Lichtungen" auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis 2024 stand. Viel gelobt wurde auch Teju Coles Roman "Tremor", in dem der amerikanisch-nigerianische Autor uns an der Seite des Fotografie-Professors Tunde durch New York flanieren lässt. Und in Florian Illies' Caspar-David-Friedrich-Biografie begegnen wir so einer illustren Schar wie Thomas Mann, Samuel Beckett und Walt Disney. Mit einer ...| Perlentaucher
Bücherbrief vom 07.07.2025| Perlentaucher - Online Kulturmagazin
Login| www.perlentaucher.de
Perlentaucher.de ist ein Kulturmagazin mit täglicher Kultur-Presseschau, Essays, Bücher-Presseschau, Rezensionen und internationaler Magazinrundschau.| www.perlentaucher.de
Marie Luise Knott: Tagtigall vom 06.06.2025| Perlentaucher - Online Kulturmagazin
Aus dem Französischen von Ursel Schäfer. Religionen jeder Couleur haben weltweit wachsenden Zulauf. Allerdings stellt dieser Umstand keine Rückkehr zur traditionellen religiösen Praxis dar. Vielmehr...| www.perlentaucher.de
Unbefangen deklariert sie schon ganz zu Beginn ihre eigene Unmöglichkeit - oder sollen wir Sarah Bernsteins Ich-Erzählerin wirklich glauben, dass sie schon als tapsiges Kleinkind die Sorge für die Schar der älteren Geschwister übernommen hat? Wir müssen wohl. Denn mit ihrem Monolog, in dem sich Skurriles mit Sinistrem, lyrische Sensibilität mit Messerschärfe verbindet, hat sie die Leserin, den Leser umgehend in der Tasche.| Perlentaucher Vorworte
Geht das noch? Eine ganze Erzählsammlung fast ausschließlich auf Männer zu fokussieren, ohne derzeit virulenten Geschlechterdebatten das geringste Augenmerk zu schenken? Aber sicher - wenn man die Thematik so vielschichtig und eigenwillig angeht wie der Amerikaner Zach Williams. Sein 2024 erschienenes literarisches Debüt erscheint demnächst auf Deutsch.| Perlentaucher Vorworte
"Körper aus Licht" verheißt der Titel von Jennifer Downs Roman - doch was die junge australische Autorin in ihrem mit dem wichtigsten Literaturpreis des Landes ausgezeichneten Buch zu erzählen hat, steht in krassem Gegensatz zur Überschrift. Gelingt es ihr dennoch, Finsternis und Helle im Gleichgewicht zu halten?| Perlentaucher Vorworte
Ihre Mutter führte einen Schönheitssalon. Sie selbst aber hielt den Leuten den Spiegel vor und zeigte sie ungeschminkt - ob sie dunkelhäutig waren oder weiß, privilegiert oder elend. Nach Ann Petrys drei Romanen erscheinen nun die gesammelten Erzählungen der afroamerikanischen Schriftstellerin.| Perlentaucher Vorworte
Verdient ein Buch, dessen Hauptfiguren auf den Schaubühnen des globalen Kapitalismus erbittert um Karriere, schnelles Geld oder das schiere Überleben kämpfen, den Titel "Der Wert der Welt"? Auch wenn der Debütroman des kurdischen Autors Agri Ismaïl im Original anders heißt: Mit seinem Facetten- und Ideenreichtum und seinem beißenden Witz wird er der deutschen Überschrift durchaus gerecht.| Perlentaucher Vorworte
Isabella Hammad ist in London aufgewachsen, die Romane der britisch-palästinensischen Autorin aber wurzeln in der einstigen Heimat ihres Vaters. Ihr Erstling skizzierte im Rahmen eines lebendigen historischen Tableaus die Vorgeschichte des Nahostkonflikts. Mit "Enter Ghost" begibt sie sich nun auf dieses zerrissene Terrain - und legt dabei auch Bruchlinien innerhalb der palästinensischen Gemeinschaft frei.| Perlentaucher Vorworte
Ein bisschen süchtig machen können sie schon, die Kurz- und Kürzestgeschichten der Amerikanerin Lydia Davis. Aber Begierde hin oder her, zum schnellen Konsum eignen sie sich nicht. Was bringt diese in unprätentiöser Sprache aufgesetzten Alltags-Miniaturen derart zum Funkeln?| Perlentaucher Vorworte
Nicht jede junge Frau, die in ein Loch stürzt, kommt im Wunderland an. Oder vielleicht doch? In Hiroko Oyamadas so behexendem wie leise bedrohlichem Roman "Das Loch" gilt das zumindest für die Leserinnen. Mit ähnlichem Raffinement hatte die 1983 in Hiroshima geborene Schriftstellerin in ihrem voraufgehenden Werk schon die Legende vom japanischen Arbeitsethos unterlaufen.| Perlentaucher Vorworte
Oft wird Ling Ma auf ihren Migrationshintergrund angesprochen, und diese "Bürde der Repräsentation" trägt die chinesisch-amerikanische Autorin eher unwillig. Nach ihrem Debütroman, der schon 2018 ein sinistres Pandemie-Szenario entwarf, legt Ma nun eine Erzählsammlung vor. Auch die Frage der Herkunft scheint darin auf - und wird den Lesern in überraschenden, gelegentlich skurrilen Szenarien wieder zuspielt.| Perlentaucher Vorworte
Angela Schader: Vorworte vom 19.05.2025| Perlentaucher - Online Kulturmagazin
Marie Luise Knott: Tagtigall vom 17.07.2024| Perlentaucher - Online Kulturmagazin