Nicht nur eine Jugend, sondern auch eine Lebensart geht zu Ende in "Milch ins Feuer". Justine Bauers Debütfilm verbindet auf überzeugende Weise Individuelles mit Gesellschaftlichem und hat außerdem ein gutes Ohr für eine Mundart, die im deutschen Kino nicht allzu häufig zu hören ist. Von Kamil Moll.