Martina Priessners "Die Möllner Briefe" erzählt eine sehr deutsche Geschichte über die unwürdige Behandlungen der Hinterbliebenen von Opfern eines rassistischen Anschlags. Eine Geschichte, die unbedingt erzählt werden muss - leider vertraut der Film zu wenig auf die Ungeheuerlichkeit der Ereignisse. Von Stefanie Diekmann.