Hemat floh als 15-Jähriger aus Afghanistan nach Deutschland. Trotz abgelehntem Asylantrag schaffte er es, sich hier ein Leben aufzubauen. Wir haben seinen nachdenklichen Blick auf die vergangenen zehn Jahre protokolliert. The post »Afghanistan ist für mich ein kaputter Traum. Deutschland ist meine zweite Heimat« first appeared on PRO ASYL.| News | PRO ASYL
Die israelische Regierung führt ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung in Gaza Krieg gegen die Hamas. Das UN-Hilfswerk ist längst nicht mehr in der Lage, Palästinenser*innen Hilfe und Schutz zu gewähren. Geflüchteten aus Gaza mit UNRWA-Registrierung ist stets die Flüchtlingseigenschaft zuzuerkennen, allen anderen mindestens subsidiärer Schutz. The post Schutzsuchende aus Gaza müssen als Flüchtlinge anerkannt werden! first appeared on PRO ASYL.| News | PRO ASYL
Nyima Jadama kam als Journalistin vor zehn Jahren aus Gambia nach Deutschland. Zu Beginn kämpfte sie darum, einen Deutschkurs besuchen zu dürfen. Heute studiert Nyima in Berlin Medien- und Kommunikationswissenschaft. The post »Deutschland riecht für mich vegetarisch« first appeared on PRO ASYL.| News | PRO ASYL
Der Afghane Arash Assadullahi (25) ist 2015 vom Iran nach Deutschland geflohen. Seitdem hat er sich beruflich hochgearbeitet. Doch eines fehlt ihm zu seinem Glück: Seine Frau, die noch im Iran lebt und die die Bundesregierung nicht einreisen lässt. Er berichtet von seinem Leben in Deutschland und seinem Weg zu Bildung.| www.proasyl.de
Abdisamed Mohamud ist aus Somalia geflohen. Mittlerweile arbeitet er seit neun Jahren beim Industriekonzern Samson, hat geheiratet und eine Familie gegründet. The post »Ich fühle mich als Deutscher, egal was die anderen sagen« first appeared on PRO ASYL.| News | PRO ASYL
Familie L. aus Albanien ist einer mörderischen Blutrache entflohen und hat in Ludwigshafen ein neues Zuhause gefunden. Im Gespräch über ihre zweite Heimat Deutschland wird vor allem eines deutlich: Ihre große Dankbarkeit, hier leben zu dürfen. Ihr ganzer Stolz sind ihre drei Kinder, die allesamt Klassenbeste sind. The post »So viel, wie uns die Menschen hier geholfen haben, können wir nie zurückgeben« first appeared on PRO ASYL.| News | PRO ASYL
Seit zehn Jahren lebt Nour Al Zoubi in Deutschland – ein Jahrzehnt voller Herausforderungen, Begegnungen und persönlicher Entwicklungen. Sie ist studierte Sozialarbeiterin und arbeitet seit über einem Jahr beim Flüchtlingsrat Thüringen. The post »Unsere Unterschiede sind unsere Stärken« first appeared on PRO ASYL.| News | PRO ASYL
Vier Jahre ist es her, dass die Taliban die Macht in Kabul zurückgewannen. Dr. Alema musste aus dem Land fliehen und arbeitet seither aus dem Exil zu Afghanistan. Jetzt erzählt sie uns über die Situation im Land – insbesondere für Frauen und Mädchen.| www.proasyl.de
Vor vier Jahren ergriffen die Taliban die Macht in Afghanistan. Seitdem prägen schwere Menschenrechtsverletzungen und eine humanitäre Krise das Land. Doch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) lehnt immer mehr Afghanen im Asylverfahren ab. Auch Arash* hat eine solche Ablehnung bekommen. PRO ASYL unterstützt seinen Fall. The post Schutzquote rapide gesunken: Immer mehr Afghanen werden im Asylverfahren abgelehnt first appeared on PRO ASYL.| News | PRO ASYL
»Ich bin gut durchgetaktet«, sagt Ali Nazari, als er zu unserem Gespräch erscheint. Er hat viel zu tun, aber bei der Interviewreihe von PRO ASYL mitzumachen, ist ihm wichtig. »Wir Flüchtlinge werden alle in einen Topf geworfen. Die Leute sollen sehen, dass es viele gibt, die versuchen, sich in Deutschland etwas aufzubauen«, erklärt der 22-Jährige. The post »Ich träume davon, dass jeder die Möglichkeit bekommt, das zu tun, was er gerne machen möchte.« first appeared on PRO ASYL.| News | PRO ASYL
Othman Saeed war 15, als er aus dem Irak nach Deutschland floh. Dass er in eine Pflegefamilie kam, hat ihm das Ankommen in Deutschland enorm erleichtert. Mittlerweile ist er eingebürgert und hat jüngst seine Ausbildung bestanden, wie er in akzentfreiem Deutsch erzählt.| www.proasyl.de
Nasrin Karimi ist 2015 aus dem Iran nach Deutschland gekommen. Heute studiert sie in Stuttgart Mathe und Physik auf Lehramt, unterrichtet als Tutorin, engagiert sich ehrenamtlich für benachteiligte Jugendliche. PRO ASYL hat sie von ihrem Lebensweg erzählt und sagt: » Hier kann ich geradeheraus sagen, was ich denke.«| www.proasyl.de
Vor elf Jahren, am 3. August 2014, begann im nordirakischen Sindschar der Genozid an den Ezid*innen durch die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS). Tausende wurden ermordet, Frauen und Mädchen verschleppt, versklavt oder gelten bis heute als vermisst.| www.proasyl.de
Obwohl der Internationale Strafgerichtshof Haftbefehle gegen Taliban-Anführer erlässt, sucht die Bundesregierung den diplomatischen Dialog mit genau diesen. Zum ersten Mal unter der neuen Bundesregierung gab es einen Abschiebeflug nach Kabul. 81 Menschen wurden nach Afghanistan abgeschoben, trotz Menschenrechtsverletzungen und Elend vor Ort.| www.proasyl.de
Das Bundesverwaltungsgericht hat in zwei Fällen entschieden, dass in anderen EU-Mitgliedstaaten als schutzberechtigt anerkannte und nicht vulnerable Personen dorthin zurückgeschickt werden dürfen – mit dem unionsrechtlich fragwürdigen Argument, dass die Betroffenen ihre existenziellen Bedürfnisse in der dortigen Schattenwirtschaft sichern könnten.| www.proasyl.de
Auch nach ihren Sondierungsgesprächen halten CDU und SPD an der Ankündigung fest, mit »Zurückweisungen« die »irreguläre Migration« zu bekämpfen. Aber was steckt eigentlich hinter den Schlagwörtern? Welche Auswirkungen haben sie auf den Flüchtlingsschutz? PRO ASYL stellt die wichtigsten Informationen zusammen.| www.proasyl.de
Immer wieder spielt in öffentlichen Diskussionen die Schutzquote für Flüchtlinge eine Rolle. Die Zahlen unterscheiden sich dabei jedoch gelegentlich, denn die deutschen Behörden verwenden eine Darstellungsweise, die nicht nur inhaltlich getroffene Entscheidungen mit einbezieht – die sogenannte »Gesamtschutzquote« – auch aus politischem Kalkül.| www.proasyl.de
Beamte der griechischen Küstenwache eröffnen im September 2014 das Feuer auf ein Flüchtlingsboot und treffen zwei Syrer – einen davon tödlich. Mit Unterstützung von PRO ASYL verklagen die Hinterbliebenen Griechenland vor dem Europäischen Menschenrechtsgerichtshof. Dieser gibt ihnen nun in allen Punkten Recht.| www.proasyl.de
Die Jahre 2024 und 2025 begannen mit bundesweiten Demonstrationen gegen Menschenfeindlichkeit und Rechtsextremismus. Aber es gab auch grausame Anschläge und den Versuch von Friedrich Merz, mithilfe der Rechtsextremen den vermeintlichen »Zustrom illegaler Flüchtlinge« zu stoppen. PRO ASYL blickt auf die Zahlen hinter den Debatten der letzten Monate.| www.proasyl.de
Flüchtlinge in Griechenland sind in einem bürokratischen Teufelskreis gefangen. Viele landen auf der Straße. Auch Menschen, die aus Deutschland nach Griechenland abgeschoben werden, droht die Verelendung. Von angekündigten Verbesserungen fehlt jede Spur. Der neue Bericht von PRO ASYL und RSA liefert aktuelle Einblicke.| www.proasyl.de
Die griechische Küstenwache erschoss 2015 einen Minderjährigen auf einem Flüchtlingsboot. Die PRO ASYL-Schwesterorganisation Refugee Support Aegean (RSA) reichte mit den Hinterbliebenen Klage ein. Am 25. März verurteilte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte Griechenland für die Tat. Ein Interview mit RSA-Anwältin Marianna Tzeferakou.| www.proasyl.de
»Bulgarien ist die Hölle«, berichten Geflüchtete. Gewalt, teils tödliche Pushbacks, Inhaftierungen und Misshandlungen sind Alltag. Aktuelle Berichte offenbaren gravierende Mängel in Asylverfahren und eine Verelendungsstrategie. Dennoch lässt die EU-Kommission Bulgarien gewähren – und Deutschland schiebt weiter ab.| www.proasyl.de
PRO ASYL setzt sich in Deutschland und Europa für die Rechte von Flüchtlingen und Migranten ein.| www.proasyl.de
Vom 29.06. bis 02.07.2024 trafen sich Vertreter*innen von 25 Nationen mit den Taliban in Doha, um über eine Zusammenarbeit zu beraten. Während es für die Regierungsvertreter*innen kein Problem war, sich mit den menschenverachtenden Taliban zu treffen, waren afghanische Menschenrechtsaktivist*innen nicht eingeladen.| www.proasyl.de